Ausbildung fertig ...und dann?

Hallo Leute,
ich hab folgendes problem.
Ich werde im Januar meine Prüfung zum Zerspanungsmechaniker
absolvieren müssen.
Ich will nicht den rest meines Lebens in der Fertigung arbeiten wie es einige meiner Kollegen tun.

Ich überlege entweder zur Fachhochschule zu gehen oder mich zum Techniker weiter bilden zu lassen.

Ich habe bisher einen Notenschnitt von 3.3 .
Ich habe ziemliche schwierigkeiten Mathematik(Winkenfunktionen,Hauptnutzungszeiten usw.)
Halt gerade die sachen die in meinem berufsbild relevant sind.

Mit den anderen Fächern werde ich fertig.

Die frage ist die, ob es die mühe wert ist es zu versuchen ,obwohl ich weißt das ich zB. mit Integrations rechnungen nicht klar kommen werde.

Die Fachhochschule sowie die weiterbildung zum Techniker erfordern höhere Mathematik.

Danke im voraus für die Antworten .

Hallo,

Ich werde im Januar meine Prüfung zum Zerspanungsmechaniker
absolvieren müssen.

Du mußt doch nicht, dich zwingt niemand dazu, kannst es auch bleiben lassen.

Ich will nicht den rest meines Lebens in der Fertigung
arbeiten wie es einige meiner Kollegen tun.

Was stört dich daran?

Ich überlege entweder zur Fachhochschule zu gehen oder mich
zum Techniker weiter bilden zu lassen.

Lobenswert, Leute mit dem Willen zur Weiterbildung werden gesucht.

Ich habe bisher einen Notenschnitt von 3.3 .
Ich habe ziemliche schwierigkeiten
Mathematik(Winkenfunktionen,

kann man durch Üben, Üben und nochmals Üben lernen

Hauptnutzungszeiten usw.)

hier gilt das Gleiche

Halt gerade die sachen die in meinem berufsbild relevant sind.

Mit den anderen Fächern werde ich fertig.

Wunderbar

Die frage ist die, ob es die mühe wert ist es zu versuchen

Für mich wäre es der Mühe wert - ist aber deine Entscheidung.

,obwohl ich weißt das ich zB. mit Integrations rechnungen
nicht klar kommen werde.

In deiner Berufsausbildung bist du doch nicht damit konfontriert wurden. Zum Anderen muß man dies auch zuerst lernen, damit man klar kommt.

Die Fachhochschule sowie die weiterbildung zum Techniker
erfordern höhere Mathematik.

Technikerschule nicht.

Danke im voraus für die Antworten .

Gern geschehen
Gruß
Otto

Hallo auch,

Ich werde im Januar meine Prüfung zum Zerspanungsmechaniker
absolvieren müssen.

müssen? können oder dürfen…

Ich will nicht den rest meines Lebens in der Fertigung
arbeiten wie es einige meiner Kollegen tun.

Ich kenne mehrere „Dreher“ die auf Händen getragen werden…wenn sie gut sind.

Ich überlege entweder zur Fachhochschule zu gehen oder mich
zum Techniker weiter bilden zu lassen.

Lobenswert!

Ich habe bisher einen Notenschnitt von 3.3 .
Ich habe ziemliche schwierigkeiten
Mathematik(Winkenfunktionen,Hauptnutzungszeiten usw.)
Halt gerade die sachen die in meinem berufsbild relevant sind.

autsch…ohne Mathe geht nix, gerade als Techniker sollte man Mathe beherschen, oder was denkst du machen Techniker den ganzen lieben langen Tag?..und gerade die grundlegenden Sachen werden das ganze Berufsleben benötigt.

Mit den anderen Fächern werde ich fertig.

Die frage ist die, ob es die mühe wert ist es zu versuchen
,obwohl ich weißt das ich zB. mit Integrations rechnungen
nicht klar kommen werde.

meinst du Integralrechnung oder stochastische Integration…?

Die Fachhochschule sowie die weiterbildung zum Techniker
erfordern höhere Mathematik.

wenn du schon mit Winkelfunktionen nicht klar kommst solltest du es ,ehrlichgesagt, lassen.

Es gibt aber Vorbereitungskurse, die dich auf die Weiterbildung vorbereiten. Vielleicht solltest du einen besuchen und dann merkst du ja ziemlich schnell ob du damit klarkommst. Manchmal platzt ja dann der Knoten.

Gruß Angus