Ausbildung wechseln

Hallo ich habe folgendes Problem
Ich bin im Ersten Lehrjahr als Konditor, die Ausbildung ist auch Super aber Mein Ausbilder mit dem komme ich nicht zurecht. Das permanente rum Gebrülle,und dieses zweideutige rumgetuhe das man ja Dumm sei usw…(das wird nicht besser im gegenteil) da ich aber zum glück mehr mit dem Backstuben leider (der Eigentliche Ausbilder) zusammen arbeite, geht das ja okay und An meiner Leistung Liegt es Nicht die ich im betrieb Bringe der Backstuben Leiter ist sogar begeistert von mir ich habe mir auch Länger Gedanken darüber gemacht nun den betrieb zu wechseln nun ist meine frage Wie soll ich das nun zu Papier bringen ohne das das dumm rüberkommt und wie sollte ich mich dann bei dem anderen betrieb bewerben ?

Hallo,
bevor Du kündigst, solltest Du erst eine andere Ausbildungstelle sicher haben!!!
Wechseln ist sehr schwer. Denn in Watte packt Dich niemand. Jeder andere Betrieb wird sich fragen, was
mit Dir los ist und warum das in dem neuen Betrieb besser klappen sollte.
Vielleicht solltest Du mal mit dem Ausbildungsberater Deiner Handwerkskammer reden.
Der kann zwischen Deinem Ausbilder und Dir vermitteln.
Vielleicht ist Deinem Ausbilder gar nicht bewusst, dass er Dich, mit welchen Äußerungen auch immmer, verletzt.
Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du während Deiner Probezeit ohne Angaben von Gründen, innerhalb von 14 Tagen kündigen. Danach musst Du die Kündigungsfrist einhalten, die in Deinem Lehrvertrag steht.
Meist 14 Tage zum Monatsende.
Als Kündigungsgrund kannst Du ja persönliche Differenzen mit Deinem Ausbilder angeben. Aber auch da kann Dir der Ausbildungsberater der HWK helfen.
Wenn Du einen Rat möchtest:
Wo anders ist es auch nicht besser. Gerade im Handwerk herrscht ein rauer Ton. In anderen Gewerken wird einem noch der Hammer nachgeworfen, wenn jemand meint man habe das verdient :smile:)
Halt die Ohren steif. Früher sagte man immer Lehrjahre sind keine Herrenjahre, und das ist auch heute noch so.

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Sprenzpeffer

Einen neuen Ausbildungsbetrieb suchen, dann bei der Innung über die Vorgehensweise nachfragen.

hallo,
Ausbilder sind auch Menschen.
Ihnen geht es ja auch soweit gut. Was wollen Sie wirklich ?
Einfach mal durchhalten…mit den Argumenten, die Sie anführen, kommen Sie durch. Deswegen verstehe ich Ihr Anliegen nur zum Teil.
Sorry.

Das ist natürlich alles schlecht.Da ja deine Probezeit warscheinlich schon vorbei ist in der du hättest entscheiden können ob es das richtige für dich ist ist es nicht leicht jetzt zu wechseln.Man muß schon triftige Gründe haben. z.B. Konkurs des Betriebes,Mobing oder ähnliches.Ich würde sagen Augen zu und durch.In jeden Betrieb gibt es immer Idioten und gerade als Lehrling hat man dort ganz schön was zu ertragen.Ich selbst habe 2 Ausbildungen und in der 1.mußte ich ganz schön leiden.Spätestens im 2 Lehrjahr wirds dann ruhiger für dich.Versuche ne gute Zwischenprüfung abzulegen und halte dich an die Vernünftigen Leute.Die dir etwas beibringen,weil deshalb machst du eine Ausbildung.Bei Ratschlägen bitte wieder melden

Sprechenden Leuten kann geholfen werden, lautet ein Sprichwort. Warum sprichst du nicht mal mit deinem „richtigen“ Ausbilder und sagst ihm, dass du kündigen möchtest weil dir das herumgebrülle usw. auf die Nerven geht. Er weiss wahrscheinlich gar nicht was in dir vorgeht und wie du dich fühlst. Wenn sich dann alle drei mal zusammen an einen Tisch setzen, sich vernünftig und in Ruhe aussprechen, sollte normalerweise alles wieder im Lot sein. Während der Ausbildung den Betrieb wechseln ist fast nicht möglich.

Hallo ich habe folgendes Problem

aufgrund der kaum vorhandenen Rechtschreibung und Zeichensetzung habe ich länger mit der Antwort gezögert. Meine Antwort ist nur eine vage Vermutung, da ich nicht weiß, ob ich immer das Gemeinte richtig erraten habe. Das Lesen ist schon eine Zumutung.

Vielleicht ist der Ausbilder ein Mensch, der Wert auf Rechtschreibung legt? Rechtschreibung zeigt auch Achtung gegenüber dem Lesenden (der sich sonst beim Lesen durch den Text „quälen“ muss). In vielen Situationen sind „bitte“, „danke“ und „Entschuldigung“ Zauberwörter der Höflichkeit. Vielleicht hat der Ausbilder das seit Beginn der Ausbildung ähnlich erlebt.

Hat es zum Ende der Probezeit ein Gespräch gegeben? Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, ein gemeinsames Gespräch mit Ausbilder und Chef zu führen? Wichtig ist, dass man nicht Vorwürfe sammelt, sondern Ich-Botschaften abgibt: "Ich fühle mich unwohl, wenn … ",
„Ich weiß nicht wie ich reagieren soll, wenn …“
Hilfreich kann es sein, in solch einer Situation erst einmal eigene Fehler einzugestehen (Rechtschreibung? Höflichkeit?)und Ansätze zu zeigen, wie man daran arbeiten will.

Ggf. kann auch der Ausbildungsberater der Handwerkskammer dabei sein. Evtl. kann man mit diesem auch vor dem Gespräch Kontakt aufnehmen. Manchmal kann auch ein Berufsschullehrer vermitteln (vielleicht war er auch Lehrer des Ausbilders?)

Wenn der Chef einen guten Eindruck von dem bisherigem Ausbildungsverlauf hat, würde ich einen Wechsel nach Möglichkeit vermeiden. Für das weitere Berufsleben sind die Zwischen- und Abschlussprüfung, eine evtl. Übernahme und das Zeugnis des Arbeitgebers über die Berufsausbildung entscheidend. Wichtig ist, welchen Anteil deer Ausbilder und der Chef jeweils an diesen 3 Punkten haben.

Rechtlich kann man die Ausbildung nicht kündigen, um den gleichen Beruf in einem anderen Betrieb zu lernen (nur wenn der Ausbildungsbetrieb zustimmt oder man noch in der Probezeit ist).

Viel Erfolg bei der Lösung!

Gruß

RHW

Kann dir keine konkrete Lösung nennen, aber als Tipp: die IHK oder auch HK helfen einem bei solchen Problemen weiter. Man kann da anrufen und sich beschweren. Lösungsansätze für dein Problem findet man mit denen bestimmt gemeinsam. Auch wie man da am Besten bei vorgeht…

Hallo,

nach dem Ablauf der Probezeit ist ein Wechsel des Ausbildungsbetriebes nicht so ohne weiteres möglich. Von einer Kündigung rate ich Dir ab, weil Du damit den Ausbildungsberuf als solchen aufgibts und eine Ausbildung in einem anderen Beruf beginnen müsstest. Ich empfehle Dir, Dich mit der für Dich zuständigen Kammer (Handwerkskammer?) in Verbindung zu setzen. Wende Dich an denjenigen, der für den Bereich Ausbildung zuständig ist und erläutere ihm Dein Problem. Die Kammer kann zwischen Dir und dem Ausbildungsbetrieb vermitteln. Sie hat unter Umständen auch die Möglichkeit, dir einen anderen Ausbildungsbetrieb anzubieten (ohne, dass Du den Weg über die Kündigung gehen musst).

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

hi, hierzu kann ich leider nicht weiterhelfen, da es sich wohl eher um ein soziales Problem handeln.

Hallo ich habe folgendes Problem

Ich bin im Ersten Lehrjahr als Konditor, die Ausbildung ist
auch Super aber Mein Ausbilder mit dem komme ich nicht
zurecht. Das permanente rum Gebrülle,und dieses zweideutige
rumgetuhe das man ja Dumm sei usw…(das wird nicht besser im
gegenteil) da ich aber zum glück mehr mit dem Backstuben
leider (der Eigentliche Ausbilder) zusammen arbeite, geht das
ja okay und An meiner Leistung Liegt es Nicht die ich im
betrieb Bringe der Backstuben Leiter ist sogar begeistert von
mir ich habe mir auch Länger Gedanken darüber gemacht nun den
betrieb zu wechseln nun ist meine frage Wie soll ich das nun
zu Papier bringen ohne das das dumm rüberkommt und wie sollte
ich mich dann bei dem anderen betrieb bewerben ?

Hi,
du musst keinen Grund angeben, wenn du kündigst. Bei einem anderen Betrieb bewirbst du dich ganz normal, wie für deine Ausbildung.

Kleiner Tipp: Dein Text ist nicht so leicht zu lesen, da es keine Punkte und keine Komma gibt.

LG

Sorry, hier kann ich nicht weiterhelfen.
All the Best

Da kann ich leider nicht weiter helfen…