Guten Tag zusammen, ich versuche einem guten Freund zu helfen. Folgende Situation:
-36 Jahre alt und kein gelernter Beruf, nicht arbeitslos!.
-möchte sich langfristig verändern und einen anerkannten Beruf lernen. ( Bevorzugt als Fernschule da er natürlich voll berufstätig ist)
Diverse Anfragen beim Arbeitsamt (Bildungsgutschein) haben zu nichts geführt da er nicht arbeitslos ist. Sein Einkommen ist zu hoch für den jährlichen Zuschuß von 500 € (Bildungs-Check).
Für BaFög ist er zu alt und Meister-BaFög gibt es nur für die Weiterbildung wenn man schon einen Beruf hat.
Er wäre bereit die Ausbildung selber zu finanzieren wenn er ein günstiges Darlehen beantragen könnte.
Welche Möglichkeit gibt es noch oder ist alles ausgeschöpft?
möglicherweise gibt es im Rahmen des ESF, des Europäischen Sozialfonds noch Fördermittel. Am besten mal zu einem professionellen Anbieter von Bildung gehen. Am besten ein solcher Bildungsträger, der auch zweijähirge Umschulungen durchführt, und da mal gut beraten lassen.
Einen Beruf im Fernstudium zu lernen, ist natüröich auch nicht der einfachste Weg.
Zu was soll dei Ausbildung denn führen?
Möglicherweise bezahlt die dann auch der zukünftige ARbeitgeber. Oder Ihr Freund kann es schon mal als vornewegenstandene Werbungskosten später ansetzen.
bin 60+ , Ing.grad. und habe seit 14 gearbeitet (Lehre, Studium an der Ing. schule), seitdem Verkaufsingenieur. War auch arbeitssuchend, selbständig, habe GmbH gegründet in der Zeit, war mal Führungskraft.Soviel zur eigenen Erfahrung.
Der Freund ist schon ein schwerer Fall. Das was sofort mal zu prüfen ist ob er die Ausbildung durch eine Verpflichtung bei der Bundeswehr nachholen kann - empfehle aber 12 jahre.
Oder ähnlich : Ausbildung bei DtRotes Kreuz als Altenpfleger oder im Unfalleinsatz- welche Ausbildungen gibt es bei diesen Einrichtungen ?