Ausländer- und Inländerfeindlichkeit?

jörgi muß halt auch im gerede bleiben sonst kraht kein hahn nach ihm. außerdem ist es doch liab wenn österreich nur ein paar ortstafeln als problem hat.

Hi SAN,

Das Problem Transitverkehr:
Warum müssen deutsche LKW Kartoffeln nach Italien zur
Verarbeitung bringen und die fertige Ware wieder zurück in die
BRD karren? Damit belasten sie das enge Inntal zweimal
(sinnlos) durch Abgase und Lärm.
Jetzt kommt Tschechien zur EU. Damit gibt es eine neue
Transitlawine, diesmal durch das Mühlviertel. Die Anrainer
wehren sich gegen den Ausbau der Autobahn. Was wird das
nützen?

Aber das findet doch ohne ein vereintes Europa auch statt , im
Gegenteil um solche logistischen schwachheitne zu verhindern
müsste man ja grade mal die Verkehrspolitik aufeinander
abstimmen und das geht vereinigt sicher besser als getrennt
oder?

na ja, bis jetzt hat es noch keine Einigung gegeben, obwohl wir beigetreten sind.
Es heißt aus Brüssel nur, dass Österreichs Vorstellungen mit den EU-Richtlinien nicht vereinbar sind.
Also der Kleine hat eben Pech ;-((

Als eigenständiger Staat kann man wenigstens die Durchfahrt ausländischer Kfz verbieten.

Gruss Harald

Hallo Harald!

Als eigenständiger Staat kann man wenigstens die Durchfahrt
ausländischer Kfz verbieten.

Eine sonderbare Aussage für einen LKW-Fahrer.

Gruss Armin

Warum denn? o.T.
?

Ende der 80er ist der eiserne Vorhang gefallen, und hat doch folgendes gebracht :

  1. Deutschlands Teilung folgte einer Wiedervereinigung.

  2. Eben dieser Umstand wiederum führte zu , ich nenne es
    mal Kleinstaaterei in anderen teilen Europas, die ich nur
    begrüsst habe. ( Sowjetunion, CSSR, Jugoslawien - besser
    ohne Krieg, logo.) Diese Völker haben sich von der Zentral-
    gewalt gelöst, und haben ihre eigene, politische und kultu-
    relle Identität wiedergewonnen. Was schlechtes kann man dabei
    nicht erkennen. Für die Menschen positiv.

  3. Dem gegenüber steht nun die Vereinigumg Europas, wo man doch
    zumindest wissen sollte, dass der Weg der Menschen ein sehr
    ursprünglicher ist, traditioneller. Warum peitscht man also
    all die Menschen in eine solche vereinigung , Euro mal hin
    oder mal her.

  4. Ich habe da so meine Befürchtungen…eben nur Gedanken…

s priwetom

  1. Eben dieser Umstand wiederum führte zu , ich nenne es
    mal Kleinstaaterei in anderen teilen Europas, die ich nur
    begrüsst habe. ( Sowjetunion, CSSR, Jugoslawien - besser
    ohne Krieg, logo.) Diese Völker haben sich von der
    Zentral-
    gewalt gelöst, und haben ihre eigene, politische und
    kultu-
    relle Identität wiedergewonnen. Was schlechtes kann man
    dabei
    nicht erkennen. Für die Menschen positiv.

Man kann keine wirklich effektiven Kartell- , Öko- , Gentechnik-, Rüstungs- oder ähnliche -Gesetze machen und als wirtschaftliche Grossmacht könnte man sich ohne den unnötigen Verwaltungskram auch besser etablieren.

  1. Dem gegenüber steht nun die Vereinigumg Europas, wo man
    doch
    zumindest wissen sollte, dass der Weg der Menschen ein
    sehr
    ursprünglicher ist, traditioneller. Warum peitscht man
    also
    all die Menschen in eine solche vereinigung , Euro mal hin
    oder mal her.

Der ursprüngliche Weg des Menschen soll irgendwie an volks- oder Nationszugehörigkeit gebunden sein? Das ist so wohl nicht richtig. Ausserdem selbst wenn sollten wwir doch mittlerweile überdenn sozialentwicklerischen Status eines Steinzeitmenschen hinweg sein!!

s priwetom

palpah dabanc y lanco
SAN

Weil das einem Berufsverbot gleichkommt.

*grübel*

Weil das einem Berufsverbot gleichkommt.

Sorry Armin,
aber das verstehe ich nicht.

Nur weil ein deutscher LKW-Fahrer nicht sinnlos nach Italien fahren soll, kann man doch nicht gleich von Berufsverbot reden.

Gibt es denn in D nicht genügend Platz zum Fahren?
Und überhaupt, meinst Du: Der Weg ist das Ziel?
Sollte man nicht auf sinnlose Fahrten generell verzichten?

Gruss Harald