Meine Mutter (67) hat Diagnose Lungenemphysem.
Sie war nun 20 Tage auf Intensiv, 17Tage künstliches Koma.
Im Anschluss 2 Wochen REHA, nun wieder zuhause.
Sie macht sich nun wieder ganz gut und kann sogar alle im Haushalt anfallenden Arbeiten selbst erledigen. Sie lebt derzeit alleine in einer Stadtwohnung in Aschaffenburg.
Ich (ihr einziges Kind) bin knapp 50 und lebe seit 12 Jahren auf den Philippinen.
Bin berufstätig als Techniker, habe eigenes Haus am Meer, Frau und Kind.
Möchte meiner Mutter einen so angenehmen wie möglichen Lebensabend bescheren.
Finanziell kann ich Ihr in Deutschland nicht helfen, aber hier in den Philippinen sehr wohl.
Ich bin nun auf der Suche nach einer Zusatzversicherung die wir jetzt noch abschließen können fürs Ausland. Sozusagen als huckepack zur normalen AOK.
Wenn auch nur zuerst mal 6 Monate vielleicht.
Ich kann es mir hier zwar leisten Krankenpfleger 24h einzustellen, aber ich könnte bei einem akuten Krankheitsfall es mir nicht leisten Intensivstationen der hiesigen Krankenhäuser zu finanzieren.
Was ich von der Logik nicht verstehe das die AOK teure deutsche Krankenhäuser bezahlt, aber nicht wesentlich günstigere, in meinem Fall, asiatische Krankenhäuser.
Selbstverständlich kann man, falls das eine Rolle spielt, auch den Wohnsitz verlegen.
Können sie mir einen Tipp geben welche Zusatzauslandskrankenversicherung solche Kosten übernehmen würde, und ob diese Versicherung sie auch noch mit dieser Vorgeschichte aufnehmen würde?
Im Voraus recht herzlichen Dank
Christoph Schwab
Philippinen