Auslaufende Freundschaften

Hallo Gemeinde,

ich bin nicht auf der Suche nach Tipps, mich würde aber interessieren, was Ihr in solchen Situationen tun würdet oder schon getan habt, ist ja was, was vermutlich fast jedem mal unterkommt.

Es geht um Freundschaften, die für einen selbst irgendwie nicht mehr „passen“, für den anderen aber sehr wohl noch.

Ich bin vor 4 Jahren zum letzten Mal umgezogen und habe davor 2 Jahre in Süddeutschland studiert. Von diesen 2 Jahren war ich ca. 1 Jahr relativ eng mit einem Mädel befreundet, was sich für mich damals gut anfühlte, aber im Nachhinein, wenn ich es denn einordnen will, eher ein bisschen „zusammengewachsen“ als unbedingt „lieben und schätzen von Anfang an“ war. Wenn ich mich an den allerersten Eindruck erinnere, den ich von ihr hatte, so war das auch nicht unbedingt ein mir sympathischer.
Im Laufe dieser gemeinsamen Studienzeit (bei der wir im Semester nur zu neunt waren, also sowieso quasi eine große Familie) habe ich allerdings in so manchen Phasen ihre mütterliche, zuverlässige Art genossen und mehr Nähe zwischen uns zugelassen. Jetzt, 4 Jahre später, ich habe einen ganz anderen Lebensstil, ganz andere Wichtigkeiten und andere Unsicherheiten als sie, ist halt so gar nichts mehr übrig für mich an Gemeinsamkeiten. Im Laufe des letzten Jahres hab ich mich immer mehr von ihr zurückgezogen, bin oft nicht ans Telefon, wenn sie anrief, weil ich irgendwie die Sachen, die mich beschäftigten, nicht mit ihr teilen wollte, ich fühle mich blöd dabei und frage mich, wo das Problem ist, aber das setzte mich nur noch mehr unter Druck. Zudem befürchte ich bei jedem Telefonat, dass sie ja sehr wohl merkt, dass es zwischen uns halt nicht mehr so viel auszutauschen gibt und mich dann quasi „zur Rede stellt“. Oder dass ich mich immer rechtfertigen muss, warum ich sie nicht besuchen komme. Und ich komme sie nicht besuchen, weil ich mich dort irgendwie absolut eingeengt fühle. Die Mütterlichkeit, die ich für eine Zeit genossen hab, erdrückt mich jetzt. Genauso wie ihre Aussagen, dass ich quasi eine ihrer engsten Freundinnen sei, was sie für mich eigentlich nie wirklich war.
Um ihr nicht direkt sagen zu müssen „ich will nicht mehr mit dir befreundet sein“, habe ich auf ihre Nachfrage, warum ich mich denn nie mehr melde und nicht ans Telefon gehe, irgendwann gesagt, dass ich mich gerade etwas zurückziehe und telefonier-unlustig geworden bin und sie es nicht persönlich nehmen soll. Seitdem kommt in relativer Regelmäßigkeit eine sms, Mail oder sonstiges, dass sie mich vermisst, ich mich melden soll, wenn ich fertig sei mit einigeln usw.

Mir macht das echt keinen Spaß, Körbe zu verteilen und sogar Unwahrheiten zu sagen. Die Freundschaft nur noch halb weiterzuführen mit einfach weniger sporadischeren Telefonaten geht aber auch nicht, weil das nicht dem entspricht, was sie will. Und weil ich irgendwo auch nicht einsehe, mein Privatleben mit Beziehungen zu füllen, die für mich weitestgehend unangenehm geworden sind. Freundschaften sind für mich eigentlich ein Quell der Freude, und ich kriege Angst, wenn sie nur noch Pflicht sind.
Ich fühle mich aber sehr unfair dabei, schließlich war ich ja mal enger mit ihr. Habe das Gefühl, ich hätte sie damals nur benutzt und werfe sie nun, wo ich sie nicht mehr brauche, auf den Müll.

Ich habe zu dem Thema etliche (auch gemeinsame) Freunde befragt, und deren Meinungen reichen von „sie muss doch akzeptieren, dass Freundschaften auch auslaufen, sie klammert ja total und langweilt sich wohl mit ihrem Leben“ über „das ist doch normal, dass sowas auch mal passiert, meld dich einfach weniger, dann wird sie’s schon merken“ bis zu „ich würd ihr sagen, dass es für dich nicht mehr passt“.
Mit ersterem und zweiterem hab ich mich bisher selbst versucht, zu beruhigen, aber damit komm ich irgendwie nicht weit. Dritteres kommt für mich eigentlich nicht in Frage. Wäre es aber doch die beste Variante? Ich befürchte da Nachfragen, auf die ich antworten müsste, dass sie mir eben nicht so wichtig sei wie ich ihr. Aber muss sowas denn gesagt werden? Müsste sie es nicht auch so schlussfolgern können? Ich hab auch selbst schon etliche Freundschaften gehen lassen müssen, aber es weitestgehend akzeptiert, wenn ich merkte, dass die andere sich entfernt, und nicht mehr nachgefragt. Andererseits finde ich es durchaus verständlich, wenn sie um die Freundschaft kämpft. Es löst in mir nur grad noch mehr Fluchtreflex aus.

Bin gespannt auf Eure Meinungen/ Erfahrungen.

Gruß
Judith

mach weiter so
Hallo,
eigentlich recht einfach.
Entweder Du schreibst (nochmal) nüchtern, warum Du Dich nicht mehr meldest - weil Du Dich weiter entwickelt hast, dich verändert hast und merkst, dass es wie bei einer versandeten Liebe nicht mehr paßt. Und um Kontaktende bittest.
Oder Du beschließt für Dich, keinen Kontakt mehr aufzunehmen, und ihre Kontakte hinzunehmen & ggf. zu ignorieren. Mir geht das so, dass ich manchen Leuten gelegentlich eine sms oder ein email schreibe, ohne je eine Antwort zu bekommen. Ich schreibe dann eher für mich, um meine Gedanken zu der Person zu „bündeln“.
Allerdings käme ich nie auf die Idee zu bohren oder eine Antwort zu erzwingen. Ein „warum meldest Du Dich nicht“ oder Vergleichbares ist absolut tabu. Kommt nix, dann ist das in Ordnung. Wer das nicht akzeptieren kann, muss damit leben, ignoriert zu werden. Du hast ihr schon eine Erklärung geliefert, das muss reichen. Daher bist Du auch moralisch auf der richtigen Seite, wenn Du weiter schweigst.

palma

Hi palma,

Ein „warum meldest Du Dich nicht“ oder
Vergleichbares ist absolut tabu. Kommt nix, dann ist das in
Ordnung.

Ja, genau das ist denk ich die richtige Einstellung gegenüber eigentlich allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Jede kann und darf sich von heute auf morgen verändern, und das muss man annehmen können. Hab ich selbst auch genug durch andere gelernt. Es ist mir nur relativ neu, dass ich jetzt diejenige bin, an der andere das lernen müssen.

Danke dir!
Judith

hi,

ich würde aber statt weiterentwickelt ehr sagen, in eine andere Richtung entwickelt, das klingt weniger verletzend, weiterentwickelt hört sich ja wirklich so an als hätte sie sie damals halt „gebraucht“ und eben tatsächlich ausgenutzt, und nun ist sie weiter und benötigt sie nicht mehr als mütterlich fürsorgliche Freundin. Damals hat sie das schließlich genossen, und ich finde da den Ausdruck „weiterentwickelt“ einfach nicht so sympathisch. „Richtiger“ fände ich zu sagen dass mein Leben in eine andere Richtung als ihre geht, und keine ist mehr oder weniger wert als die Andere, und man deshalb nicht mehr so interessiert ist. Wobei ich persönlich finde das man Freundschaften niemals wirklich abbrechen muss, es sei denn sie rauben einem tatsächlich zuviel Energie. Vielleicht kann sie ihr ja klar machen dass sie den Kontakt eben nicht mehr so eng haben möchte…

Hi Judith,

nun gut, es ist aber auch ein hartes Brot, wenn der andere sich nicht meldet und man weiss nicht warum. So ein paar Worte der Erklärung, wie ich es ja auch oben geschrieben hab, wären sicher nicht schlecht. Gebietet auch irgendwo der Anstand, schließlich wart ihr mal befreundet.

Schöne Grüße
Blumenkind

hallo!

die antwort hast du dir doch eigentlich schon gegeben…
du fühlst dich sowohl unwohl mit der situation als auch mit der „begründung“, die du geliefert hast.
du willst „nichts mehr von ihr“; sie will noch kontakt (warum auch immer).
du „begründest“ dein schweigen mit einer einigelphase, die nichts mit ihr zu tun habe - pah!, glatte lüge! denn genau mit ihr hat´s zu tun.
sei so ehrlich/offen ihr und dir selbst gegenüber und teil ihr den wirklichen grund mit.
daß freundschaften, beziehungen, was-auch-immer sich verändern und auseinander gehen, ist so „normal“ wie das zusammengehen :smile: daß mensch so etwas nicht gerne mitteilt, ist nachvollziehbar (hat aber mit „körben“ nicht wirklich zu tun) - aber neben dem „sagen“ (das zugegebenermaßen mut erfordert) gibt´s auch noch ein „schreiben“ - emails sind für so etwas doch ein herrliches medium, oder?
ich bin sicher: danach wird sie´s verstanden haben und dich in ruhe lassen. und du kannst wieder in ruhe schlafen.
und wenn sie dich dennoch behelligt, dann hast du nach deiner „absage“ auch keinerlei grund mehr, dich zu melden.

saludos, borito

Hallo,

Wobei ich persönlich
finde das man Freundschaften niemals wirklich abbrechen muss,
es sei denn sie rauben einem tatsächlich zuviel Energie.

Hm, normalerweise denk ich das ja auch. Aber vielleicht raubt es mir eben tatsächlich zuviel Energie, weil ich mich ja immer wieder schuldig fühle, weniger von ihr zu wollen und immer Angst davor habe, das auch sagen zu müssen. Ich sehe, dass ich ihr wirklich was schreiben muss. Aber auch wenn ich es formuliere mit „anders entwickelt“, was ja auch stimmt, wird es in jedem Fall verletzend für sie sein. Das wollte ich eigentlich vermeiden.

Vielleicht kann sie ihr ja klar machen dass sie den Kontakt
eben nicht mehr so eng haben möchte…

Ich fürchte, das wird noch schwieriger sein. Dann traut sich ja keiner mehr irgendwas, dann hat ja jeder von beiden Angst, immer was falsch zu machen. Ich bin manchmal recht rigoros, wenn ich keinen Ausweg mehr sehe. Dass es weniger Kontakt wird, hab ich die letzten 2 Jahre ja probiert.

Danke für Eure Ratschläge!

Judith

Hallo Judith,

habe erst eine Nacht drüber geschlafen,bevor ich schreibe,weil ich beide Seiten kenne.
Deswegen würde ich so handeln,wie Du es Dir wünschen würdest,wärest Du an ihrer Stelle.
Einfühlungsvermögen ist manchmal sehr wichtig.

Und noch ein „Man sieht sich zweimal im Leben“ obendrauf.
Viel Glück für Dich bei der richtigen Entscheidung.

Grüße von Oscara

Absolut dagegen
Hi Judith,

Ein „warum meldest Du Dich nicht“ oder
Vergleichbares ist absolut tabu. Kommt nix, dann ist das in
Ordnung.

Ja, genau das ist denk ich die richtige Einstellung gegenüber
eigentlich allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Jede kann
und darf sich von heute auf morgen verändern, und das muss man
annehmen können. Hab ich selbst auch genug durch andere
gelernt. Es ist mir nur relativ neu, dass ich jetzt diejenige
bin, an der andere das lernen müssen.

Ich hingegen finde diesen Ratschlag ganz besonders schlecht. Ich denke, dass man dem anderen immer mitteilen und am besten auch erklären sollte, wenn man wesentliche Veränderungen an einer Beziehung vornehmen will. Die Einstellung: „Och, dem brauche ich nichts zu erklären, der wird das schon irgendwann merken“ finde ich überaus tadelnswert, auch wenn sie weit verbreitet ist.
Und es ihm dann noch vorzuwerfen, wenn er nachfragt! Was für ein Menschenbild steckt dahinter?!
Mit einer Beziehung (Freundschaft, Geschäftsverhältnis, etc) geht man immer auch Verbindlichkeiten ein. Man ist es dem Partner schuldig, ihn zu informieren. Einfach zu verschwinden nachdem man jahrelang befreundet war? Also bitte! Das hat doch keinen Stil und ist Zeichen sehr mangelhafter sozialer Umgangsformen. Ich würde es sogar gewissenlos nennen.
Der andere hat doch nichts Schlimmes getan. Er möchte wissen was los ist. Wie fühlt es sich für ihn an, wenn ein wichtiger Kontakt plötzlich verschwindet und er nicht weiß warum?
Und dabei ist es gar nicht so schwer, jemandem offen und ehrlich abzusagen. Eine Freundin von mir weiß auch nicht, wie sie einem Verehrer, den sie einmal getroffen hat, sagen soll, dass sie ihn nicht mehr treffen will. Da habe ich ihr einen Satz vorgeschlagen und sie sagte: Ja, so einfach ist das.
Leute hinhalten oder im Ungewissen lassen ist unfair und unnötig.

Du kannst immer formulieren was in die vorgeht. Und wenn du einfach nur sagst, dass du dir unsicher bist, dann ist das immer noch besser als nichts zu sagen.
Die Sprachlosigkeit so vieler Menschen war mir schon immer unverständlich.

Tychi

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mein hypothetischer roter Faden
Hallo Judith,
hab mich lang nicht gemeldet, eingeigelt wie Du sagst. Ja, stimmt. Und mußte mir selber erstmal klarwerden, warum. Irgendwann war das Bedürfnis da. Als wir uns kennenlernten hat mir Deine Art Halt geben können, und ich glaube das war auch gegenseitig. Inzwischen ist es wohl so, dass ich fester auf meinen Beinen stehe, ich unser Verhältnis aber immer noch wahrnehme wie früher. Das passt deshalb nicht mehr. Ist wohl wie in mancher Liebesbeziehung auch, man lebt sich auseinander - weil man sich getrennt entwickelt, weil man nie drüber geredet hat, weil man keine gemeinsame Sprache mehr findet? Weiß nicht. Macht mir manchmal schlechtes Gewissen, weil Du nichts „falsch“ gemacht hast. Ändern kann ichs dennoch nicht.

palma

Hi Tychi,

Ja, genau das ist denk ich die richtige Einstellung gegenüber
eigentlich allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Jede kann
und darf sich von heute auf morgen verändern, und das muss man
annehmen können. Hab ich selbst auch genug durch andere
gelernt. Es ist mir nur relativ neu, dass ich jetzt diejenige
bin, an der andere das lernen müssen.

Ich hingegen finde diesen Ratschlag ganz besonders schlecht.

Wieso, ist doch kein Ratschlag gewesen. Ich fand die Einstellung gut, jedem Menschen, mit dem ich Kontakt habe, die Freiheit zu lassen, sich immer für oder auch gegen mich entscheiden zu können. Ich hab mir das sehr verinnerlichen müssen, nachdem ich oft von (nicht unbedingt unzuverlässigen) Menschen „enttäuscht“ wurde früher, und fühle mich seitdem nicht nur selbst viel freier, sondern hab auch viel mehr Freude daran, zu erleben, dass die Leute, die mit mir zusammen sein wollen, es wirklich wollen und nicht aus Verpflichtung tun. Und schönerweise bin ich selbst von Freunden fast nie mehr enttäuscht worden.

Ich denke, dass man dem anderen immer mitteilen und am besten
auch erklären sollte, wenn man wesentliche Veränderungen an
einer Beziehung vornehmen will. Die Einstellung: „Och, dem
brauche ich nichts zu erklären, der wird das schon irgendwann
merken“ finde ich überaus tadelnswert, auch wenn sie weit
verbreitet ist.

Rein gewissensmäßig würd ich natürlich sofort sagen, du hast recht.
Aber will ich, wenn ich merke, der andere will nicht mehr so viel Zeit mit mir verbringen, wirklich wissen, warum genau? Was kann er mir schon sagen, was ich nicht auch so feststelle? Will ich, dass er mir sagt, es passe für ihn nicht mehr? Das weiß ich auch so. Will ich es genauer wissen, so dass er evtl. sagt, ich sei ihm zu anhänglich, zu brav, zu uninteressant oder was auch immer? Sowas verletzt doch nur zusätzlich. Wenn der andere sich zurückzieht, kann ich auch nichts dran ändern.
Eine Freundschaft ist nicht wie eine ausschließliche Partnerschaft, bei der es immerhin den Satz gibt „ich liebe dich nicht mehr“. Eine Freundschaft kann irgendwann möglicherweise auch wieder etwas enger werden oder sich auf einem entfernteren Level einpegeln, diese Chance nehme ich ihr aber sicher, wenn ich sage, dass wir nicht mehr zusammenpassen oder wenn ich das sogar noch erklären muss.

Einfach zu verschwinden
nachdem man jahrelang befreundet war? Also bitte!

Es war genaugenommen nur ein Jahr, und das ist 4 Jahre her, und wir leben in unterschiedlichen Ecken. Ich hab angenommen, der Kontakt wird dann einfach weniger, aber je weniger ich mich meldete, desto mehr sie. Ich bin nicht einfach verschwunden, ich hab mich über lange Zeit kontinuierlich langsam zurückgezogen.

Eine Freundin von mir weiß auch nicht, wie
sie einem Verehrer, den sie einmal getroffen hat, sagen soll,
dass sie ihn nicht mehr treffen will.

Aber das ist nun wirklich was ganz anderes. Der Verehrer will genau eine Sache, die sie nicht will. Freundschaften sind aber keine außschließlichen Partnerschaften, die haben verschiedenen Charakter. Jemandem zu sagen/zeigen, dass man keine Partnerschaft will ist etwas völlig anderes als jemandem zu sagen/zeigen, dass man keine Freundschaft will.
Freundschaftlichen Kontakt kann man, wenn man will, mit jedem haben, der auch will.
Will man keine Partnerschaft, heißt das: „du bist nicht der eine“
Will man keine Freundschaft, heißt das: „ich will dich nicht näher in meinem Leben haben“.
Das ist schon ein großer Unterschied. Und notgedrungen verletzend.

Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob das der „richtige“ Weg gibt. Aber in so ner Situation ist wahrscheinlich gar nichts „richtig“.

Gruß

Hallo nochmal,

danke für Eure einfühlenden Antworten. @palma: deine Ansätze mag ich sehr, klingen schon viel besser als das, was ich mir selbst bisher so zusammengesucht hab an Sätzen.
Was ich komisch finde sind die Sterne auf meine Frage, aber das ist wohl inzwischen so Usus hier im Brett, hab ich gehört. War schon immer leicht schräg hier…

Nochmal danke fürs mitdenken und gute Nacht,

Judith