Ausschüttungspolitik

Hallo,
die Zeit naht, die Klausuren rücken näher, die Fragen häufen sich. Vielleicht kann mir jemand im Forum unterstützend unter die Arme greifen?!

Frage:
Eine AG schüttet eine Dividende von 0,05 €/Aktie aus. Nunmehr sollen 1000 Aktien an die Aktionäre fließen. Entweder durch Verdopplung der Dividende oder durch Rückkauf eigener Aktien für 500 (333 Stück a 1,5€).

  1. Was signalisiert die AG mit der hohen Auszahlung an die Aktionäre? Welchen möglichen Nutzen hat sie davon?

  2. Was spricht für/gegen eine Dividenenerhöhung?

  3. Was spricht für/gegen Aktienrückkauf

  4. Wie sehen die EK Positionen beider Wege aus?

  5. Sind die steuerlichen Folgen gleich?

Vielleicht kann mir ja jemand von euch bezüglich der Fragen helfen.

Lieben Dank

Lieben Dank

Hallo Brizzi,

sorry, deine Frage ist völlig unverständlich.

„Eine AG schüttet eine Dividende von 0,05 €/Aktie aus.“
O.k., das verstehe ich. Aber dann wird’s rätselhaft:

„Nunmehr sollen 1000 Aktien an die Aktionäre fließen. Entweder durch Verdopplung der Dividende oder durch Rückkauf eigener Aktien für 500 (333 Stück a 1,5€).“

Wie sollen denn da 1000 Aktien von wem fließen?
Wieso sollte die Dividende verdoppelt werden?
Wer kauft eigene Aktien zurück? Die AG?

Ich schlage vor, du schilderst diesen merkwürdigen Fall mal ausführlich. So ist leider nichts zu beantworten.