Hallo Forum,
ein Arbeitnehmer (AN), der im Außendienst arbeitet, erhält von seinem Arbeitgeber (AG) das Angebot eines Aufhebungsvertrags. Der AN lehnt ab. Der AG entzieht dem AN daraufhin sämtliche Arbeitsmaterialien wie Dienstwagen, Notebook und Mobiltelefon - der Außendienstmitarbeiter ist also de facto arbeitsunfähig. Der AG ordnet daraufhin an, dass der AN sich von nun an täglich in der Unternehmenszentrale einzufinden habe. Man werde dort schon „eine Beschäftigung“ für ihn finden. Die Unternehmenszentrale befindet sich in einer anderen Stadt, Entfernung ca. 35 km.
Was kann der AN gegen dieses schikanöse Vorgehen unternehmen?
Gruß
Jens