Hallo,
ich muß ein wenig ausholen um den Umstand vernünftig zu erläutern:
Ich bin dabei ein altes Fachwerkhaus zu sanieren, das Ständerwerk und die Gefache sind alle nach und nach gegen einen 30er Uniporstein ausgetauscht worden, lediglich die Dachfette aus Eiche und der Dachstuhl, sowie die Innenwände sind geblieben.
Nun zu meiner Frage:
Ich habe die komplette obere Etage mit Rigips an den Aussenwänden verkleidet, also mit Ansetzgips anklecksen und Rigipsplatte dann daran. Wände sind natürlich nicht verputzt worden. An diese Rigipsplatten wird dann die Dampfbremse als Wandabschluß der oberen Geschoßdecke (nicht gedämmter Dachboden) angeklebt.
Aussen folgt im Frühjahr ein 12cm WDVS ,welches dann die Winddichtigkeit von aussen sicherstellen sollte.
Ist das so OK oder bekomme ich da Probleme da ja der Rigips und die Luftschicht (ca.1cm) dahinter Feuchtigkeit durchlassen können welche dann in die Isolierung der Geschoßdecke gelangen kann.
Mache mir da Sorgen, das der Aufbau so doch nicht richtig ist.
Mein Architekt sagte das geht so in Ordnung, aber letztlich habe ich den Ärger und das Problem und nicht er.
Hoffe auf Antwort.
mfg.