Hallo,
ich bin bei der Postbeamtenkrankenkasse bei meinem Vater mitversichert bis 25 Jahre, da ich studiere. Danach muss ich einen monatlichen Betrag von ca 160 Euro zahlen bis ich mit meinem Studium abgeschlossen habe (Exmatrikulationsbescheinigung). Das ist aber zu teuer und ich würde gerne zur gesetzlichen Krankenkasse wechseln. Weiß jemand wie ich aus der privaten aussteigen kann und zur gesetzlichen Wechseln kann???
Hallo,
ich habe keine Ahnung, wie die Frage bei mir gelandet ist. Ich kann dir leider gar nichts dazu sagen. Habe selbst gerade erst mein Studium angefangen.
Ich hoffe, jemand anderes kann dir weiterhelfen! 
Am Besten du gehst zur gesetzlichen KK deiner Wahl und erkundigst dich dort, ob ggf oder in welchem Rahmen ein WEchsel möglich ist.
Ich bin aber der Meinung, dass das so ohne Weiteres gehen sollte, da du ja als Kind bei deinem Vater mitversichert warst und nicht als Erwachsener.
Das sind zwei unterschiedliche Sachverhalte.
Denke, dass du ganz einfach wechseln kannst.
Grüße
Hallo annadrosophila,
also meines wissens ist es nicht möglich, aus der privaten krankenkasse auszutreten, solange du noch studierst. ich selber musste mir von einer gesetzlichen krankenkasse einen wisch geben lassen, dass ich mich bewusst für privat entscheide. und ich kann das nicht ändern, bis ich mein studium abgeschlossen habe.
vllt. hat man das auch geändert, aber im zweifelsfall würde ich mal bei dir im studentservicecenter fragen.
ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen
lg falaz
Antwort: ausstieg private krankenkasse+studium
Hallo Annadrosophila,
aus meiner Sicht dürfte das kein Problem darstellen. - Die Bedingungen lassen sich entweder direkt beim Versicherungsträger (Private Krankenkasse) abfragen oder sind in dessen Geschäftsbedingungen gelistet. - Wenn’st mir mitteilst, um welche Krankenkasse es sich handelt, unterstütz’ ich Dich gern’ mit Recherchen.
Studium find’ ich gut und gefällt mir
Schönen Abend!
Tschüss, Christian
Hallo Anna!
Ich kann dir leider nicht helfen, da ich schon immer in der GKV war… Tut mir leid.
Liebe Grüße,
Heike