Hallo an alle,
in Richard David Prechts Buch „Wer bin ich …“ stellt er auf S. 259 f das Verfahren des Eizellplasmatransfers kurz da. Es ist ein von Jacques Cohen entwickeltes Verfahren (http://en.wikipedia.org/wiki/Jacques_Cohen) und resultiert darin, dass der so entstandene Embryo mtDNA von zwei Personen (der Mutter und der Spenderin) trägt. Nun zur Frage: Was ändert das eigentlich, welche DNA meine Mitos haben? Oder konkreter: Wirkt sich die mtDNA auf den Phänotypen aus?
Ich habe versucht, das Problem so knapp wie möglich darzustellen, falls ich über das Ziel hinaus geschossen sein sollte, sagt bitte Bescheid.
Ich freue mich auf Eure Antworten!