Autismus, Schizoide, Zwangsgedanken

Hi
Mir ist klar dass ich hier keine Diagnose kriegen kann, ich möchte nur wissen ob folgendes generell möglich ist bzw. vorkommen kann? Oder hat das eine mit dem anderem nichts zu tun und das meiste davon ist nur Quatsch?

Ich habe zwar sehr viele Züge die auf Asperger Autismus hindeuten aber auch einige sehr schlagkräftige Gegenargumente die absolut untypisch für Autismus sind.

Viele Asperger Syndrome kommen sehr oft auch in anderen Störungen vor.

Der unterschied zwischen Autismus und einer anderen Störung liegt darin dass Autismus angeboren und eine Störung in laufe des Lebens erworben wird. Das heißt der Autist kannte nie das neurologische verhalten, der mit einer Störung schon.

Ich dachte erst dass ich vielleicht ein Autist bin weil ich Autistisches verhalten und Handlungsweisen am meisten bevorzuge, dies geschieht sogar unbewusst, selbst wenn ich mich wehren würde.

Die Antwort bei meiner suche lautet zweifellos, Schizoide.
Asperger Autismus und Schizoide wirken nach außen ziemlich gleich, im inneren sind sie auch in vielen Dingen ähnlich aber da gibt es Unterschiede.

Schizoide heißt, Abspaltung eigener Gefühle. Diese Störung kann durch bestimmte Erlebnisse ausgelöst werden. Es ist ein Schutzmechanismus, ein Mensch kann in den meisten Fällen ungewollte Erlebnisse verdrängen, wenn solche Erlebnisse zu tief in der Persönlichkeit verwurzelt sind, kann es zum Selbstschutz zu einer Abspaltung kommen.

Ich sagte mal dass ich meine Zwangsgedanken stark reduzieren konnte indem ich mich einfach abgeschaltet hatte. Solch eine Abschaltung dauert Jahre. Es reicht nicht einfach nein zu sagen, den selbst das nein ist bereits schon ein Gedanke und wird schnell zum Zwangsgedanken.
Meine Abschaltung funktioniert wie ein imaginärer Schritt zur Seite. Was ich eigentlich machte war nichts anderes als jahrelang meinen Gefühlen und Gedanken ständig aus zu weichen, mit Erfolg.
Was ich erreicht habe, mich von meinen Gefühlen und damit verbundene schlechte Erlebnisse
zu lösen, zu trennen. So etwas nennt sich Schizoide.
Meine schlechte Erlebnisse sind.
7 Jahre schwerste Zwangsgedanken, davon 5 Jahre lang bis zu 17 Stunden täglich.
Es wirkt Traumatisch und das wird mich nie wieder loslassen.

Mein jetziger Zustand abgesehen von allen Schizoiden Zügen.
Ich kann nicht mehr intuitiv neurologisch wirken, und wenn ich mich dazu Zwinge dann gelingt es mir nur kurz bis die Zwangsgedanken wiederkommen.

Guten Tag,
sicher, es ist sehr schwer, mit Zwangsgedanken zu leben. Ich habe zwei Söhne, Autist und Touretti. Unser Autistensohn ist ein glücklicher Mensch, würde ich behaupten. Er hat autistische Züge. Ich finde für mich als Mutter arg, dass er genauesten auf Uhrzeiten achtet. 10 nach ist nicht 12 nach. Da wird er böse. Der ganze Tag ist in Uhrzeiten aufgeteilt. Mit Gefühlen kann er überhaupt nicht umgehen. Er kann sich nicht in die Lage anderer versetzen. Er ist 18. Er hatte schon ein paar Freundinnen. Er sieht sehr gut aus. Nun hat er ein Mädchen gehabt und hat es wieder versucht, aber er kann ihr keine Gefühle zeigen. Das Mädchen ist total verzweifelt. Es liebt ihn ohne Ende. Doch das muss unser Junge selbst entscheiden. Was er fertigbringt, ist, mich in die Arme zu nehmen. Wenn er glücklich ist, schlägt er in die Hände oder schreit wie von Sinnen. Er hat jetzt endlich die theoretische Prüfung bestanden. Erst wenn er bereit ist, packt er es. Jetzt hat er Fahrstunden. Der Fahrlehrer sagt, Hände auf 10 beim Lenkrad. Oder 15 vor und nach voller Stunde. Dann ist das exakt so bei ihm. Er zeigt alles. Er kennt alles. Ich glaube, er packt den Führerschein auf Anhieb. Ich weiß nicht, ob ich dir damit helfen konnte. Sollte ich etwas verkehrt verstanden haben, frage bitte bei mir nach. LG G

Hallo Pausenaufsicht79 (was für ein lustiger Nickname).

Ich möchte Ihnen gleich (auch wenn ich etwas in Eile bin) eine Antwort schreiben.Obwohl Sie sich ja vieles schon selber beantwortet haben bzw. dies beständig versuchen. 

Also so aus der Ferne, wenn ich Ihre E-Mail lese, glaube ich auch nicht, dass Sie an einem Asperger Syndrom leiden. Dazu erscheinen Sie mir einfach zu selbstreflektiert. Die Tatsache, dass Sie Ihre eigenen Annahmen in Frage stellen ist bei Personen mit einem Asperger Autismus eher selten und untypisch. Auch der hohe innere Leidensdruck, dass Sie Ihr Erleben von sich selbst als Leiden erleben und in Frage stellen ist eher untypisch

Viele Erkrankungen im Bereich der Tick- und Zwangserkrankungen sind – so geht man aktuell davon aus – auch genetisch veranlagt wie das Tourettsyndrom, Tickstörungen etc. auch Zwangserkrankungen können oft ganz gut behandelt werden.

Auch die Frage, ob es sich um eine – wie Sie sagen – schizoide Erkrankung handelt. Oder um eine Traumatisierung oder wie auch immer, kann man zumindest versuchen, diagnostisch einzuschätzen. Auch die meisten Erkrankungen im Bereich der Schizophrenien sind eher Veranlagungen, die dann ausgelöst werden können z.B. durch Stress oder durch andere Faktoren. Naja und was sich negativ beeinflussen lässt, lässt sich meist auch ganz gut positiv beeinflussen. So kann man dies auch besser kennen lernen und die Symtpome dann ruhiger halten. 

Für so eine Diagnostik muss man als erstes eine intensive Anamnese mit Ihnen durchführen, also genauste Fragen stellen zu Ihrem bisherigen Leben, zu Erkrankungen innerhalb der Familie, seit wann (in welchem Alter) usw. was aufgetreten ist – um Ideen zu bekommen, in welche Richtung es geht. Es gibt bei fast allen Erkrankungen typische Verläufe und typische Symptome und ein erfahrener Diagnostiker kann da viel erkennen und mit denken. 

Viele solcher Erkrankungen sind heutzutage ganz gut behandelbar, so dass zumindest eine Linderung der Symptome erreicht werden könnten, was ich Ihnen sehr wünsche. Manche Erkrankungen gehen nie wirklich ganz weg, aber man kann dann oft lernen gut mit ihnen zu leben.

Ich sehe das also klar positiver als Sie selber und weiß aus Erfahrung, dass meist vor allem das "nicht behandeln" das Ungünstige ist. Daher empfehle Ihnen unbedingt, eine gute Klinik oder einen guten Arzt aufzusuchen, um erst einmal diagnostisch Hilfe zu bekommen und dann gemeinsam zu schauen, was die Symptome lindern kann. 

Darüber hinaus finde ich es sehr bemerkenswert, wie viel Sie selber schon an sich gearbeitet haben und Mechanismen herausgefunden haben. Das zeugt von einer großen inneren Stärke finde ich. Enorm, wie Sie sich innerlich abschalten können und welche Selbststeuerungsmöglichkeiten Sie haben. Auch wenn sich das für Sie teilweise nicht so gut anfühlt, zeigt es doch, dass Sie Ihr Erleben und Ihr Fühlen beeinflussen können und das ist ein spannender Ansatz.
Auch beeindruckend, wie genau Sie sich beobachten können – das sind doch sehr gute Voraussetzungen, dass Sie Unterstützung sehr gut umsetzen könnten.Ich denke einfach, dass Sie das nicht alles alleine schaffen müssen. 

Noch ein Beispiel
Schauen Sie, viele dieser Art Erkrankungen beruhen auf einer Art Stoffwechselstörung im Gehirn, also man könnte das auch mit Diabetes vergleichen. Niemand würde von einem Diabetiker verlangen, dass er diese Erkrankung alleine ohne Hilfe bewältigt. Wenn ein Diabetiker seine Erkrankung ganz gut kennen lernt und versteht, was da in seinem Körper wirkt und sein Verhalten darauf einstellt und sein Insulin entsprechend einsetzt, lebt er gut wie andere auch – nur mit ein paar Einschränkungen. Weißt er nicht mal, welche Erkrankung er hat, wird er ziemlich schlimme Symptome haben und sich nicht gut fühlen. 

Damit möchte ich nicht sagen, dass alles ganz einfach ist – sondern dass es lohnt, sich Hilfe zu suchen und es auszuprobieren. Und erst einmal gemeinsam herausfinden, was vielleicht zu Grunde liegt und was helfen kann.

Was Sie beschreiben ist schon sehr massiv, so schwere und lang anhaltende Zwangsgedanken. Wie schafften Sie das, damit umzugehen und da einen Weg raus zu finden? Und wie bewältigen Sie Ihren Alltag – ich weiß gar nicht, wie ich das könnte, wenn es mir so gehen würde und bin sehr beeindruckt davon, wie Sie das machen.

Sind Sie denn noch nie in Behandlung gewesen und haben all diese Jahre das alleine ausgehalten? 

Kennen Sie denn in Ihrer Umgebung einen guten Arzt oder eine gute Klinik, die Ihnen weiterhelfen könnten? Könnten Sie sich das vorstellen?
Gern bin ich Ihnen behilflich danach zu suchen und zu schauen, wer in Ihrer Umgebung da in Frage käme. 

Soweit- hier schient gerade die Sonne und der Himmel hat sich aufgezogen, das ist schön.
Viele Grüße sendet Ihnen C. Hübner

Hallo Jorana

Ja ich bin mir eigentlich inzwischen sicher dass ich kein Autist bin. Auch wenn ich nach außen Autistisch wirke, ist es im inneren doch anders. Ich schaue z.B immer zuerst in die Augen, halte aber nur einige, wenige Sekunden Augenkontakt, oder ich würde z.B für meine Familie Sterben, ich genieße auch die Gesellschaft von einigen wenigen Menschen die mir sehr nahe stehen, auch wenn ich manchmal einfach meine Ruhe unbedingt brauche. Ich erinnere mich wie ich vor 20 Jahren in meinem Kopf war, und wie es war normal zu sein. Ich wünschte ich könnte alle unerwünschte Programme schließen und meinen Kopf wie einen Rechner nochmal Neustarten.


Was Sie beschreiben ist schon sehr massiv, so schwere und lang anhaltende Zwangsgedanken. Wie schafften Sie das, damit umzugehen und da einen Weg raus zu finden? Und wie bewältigen Sie Ihren Alltag – ich weiß gar nicht, wie ich das könnte, wenn es mir so gehen würde und bin sehr beeindruckt davon, wie Sie das machen.

Das treibt mir direkt Tränen in die Augen.
Zuerst kamen die Kontrollierende Gedanken kurz darauf kamen dazu die Vorausplanende Gedanken für bessere Kontrolle. Bereits da fing ich schon an in Bildern zu denken. Es hat nicht lange gedauert bis ich mich auch noch dazu Zwang wieder normal zu werden, also Gedanken wie man sich normal verhalten muss oder wie ich es 1000 mal 1000 sagte, hör auf zu denken wie du denken musst usw. Zu diesen 3 Kategorien kamen dann auch noch Rituelle Gedanken, das heißt, bei bestimmten Ereignissen werden bestimmte Gedanken durchgespielt. Alles zusammen war es ein Brei aus Gedanken, eine nie endende, mal weite mal schmale aber immer sehr enge Spirale.

Es gibt mehrere Methoden die Helfen können. Was man nie machen darf ist, sich einfach abzuschalten wie ich es tat, an sich NICHTS mehr ran lassen, auch keine Gefühle mehr, den Gefühle sind Gedanken.
Was ganz gut Hilft ist, Gedanken Aufschreiben, das wesentliche und wichtigste erkennen.
Normalerweise sollte auch ein Satz helfen den man auf einen Zettel aufschreibt und diesen Zettel immer dabei hat. Der Satz lautet z.B. Diese Gedanken sind schlecht und helfen mir nicht weiter.
Aber bei mir hilft so etwas nicht weil ich die ganze Zeit auf diesen Zettel starren würde und/ oder dieser Satz wird zum Zwangsgedanken.

Ich habe meine eignen Methoden, die man erst erlernen muss z.B. wie auf Knopfdruck alle Gedanken ausschalten, alle Gedanken positiv ansehen, das Gefühl erlernen, ich kontrolliere die Gedanken und nicht die mich, das Gefühl erlernen dass nicht alles auf einmal gemacht werden muss, sondern alles zur seiner Zeit. Das schwierigste und das wichtigste was ich lernen musste ist, mich instinktiv ohne einen funken von Gedanken von meinem Zwang weg zu drehen, aber das erfordert viel Konzentration, das heißt wenn ich gestresst bin, funktioniert es nicht.

Ich war noch nie in einer Behandlung, ich hatte vor 10 Jahren gedachte, so etwas kann unmöglich noch ein anderer haben. Es ist sehr schwer für mich darüber zu reden da ich auch sehr emotional dabei werde, es wäre so als würde ich erzählen, ich hätte mich jahrelang selber stranguliert, oder ich lebte jahrelang in einer Kiste.

Ich komme in meinem jetzigen leben auch nicht sehr gut klar, ich habe mich aus der Gesellschaft zurückgezogen, sobald ich wieder in Gesellschaft bin, kommen meine Zwangsgedanken wieder.
Ich kann mir kaum vorstellen irgendwann einen Führerschein zu machen, wie soll ich den auch, wenn am Steuer eine Hülle sitzt, das kann ich nicht verantworten.
Ich kann leicht ausgenutzt werden, wenn ich das Gefühl habe fair behandelt zu werden. Ich kann aber auch auf Kleinigkeiten extrem reagieren. Ich kann nicht mit Leuten über Irgendetwas sinnloses reden, Smaltalk ist für mich komplett fremd. Ich arbeite am liebsten alleine, nicht nur weil ich mit keinem dabei reden möchte und keine Ablenkung vertrage sondern weil ich mit meinem Ergebnis zufrieden sein möchte und zufrieden bin ich erst wenn es perfekt ist.

Ich weiß wirklich nicht wie mir ein Arzt helfen könnte außer mit Medikamenten. Auf Psychotherapeutische Art sehe ich wenig Sinn da ich, so meine ich, bereits alles versucht habe.

Dazu ein paar klärende Worte
Hi

Ich kann nicht mehr intuitiv neurologisch wirken

Was meinst du damit?
Nur ein Neurologe (Nervenarzt) kann neurologisch wirken.
Intuitiv kann man eher in der Psychotherapie wirken. Die Neurologie braucht man ein klares, eher mathematisches Denken.
Ich zum Beispiel denke eher assoziativ, analog, in Bildern, intuitiv. Daher kann ich eher als Psychotherapeut arbeiten als als Neurologe.
Noch was zu deiner Vorstellung von „schizoid“. Mit diesem Wort bezeichnet man eine früh erworbene Persönlichkeitsstörung. Die großen drei Persönlichkeitsstörungen, die sich schon in den ersten 6 Monaten des kleinen Kindes ausbilden können, sind die schizoide, die narzisstische und die borderline-Persönlichkeitsstörung.
Alle drei haben im übrigen nichts mit der Schizophrenie zu tun, welche eine Psychose darstellt.
Zwangsgedanken, Zwangsneurose, Zwang allgemein ist zunächst nur ein Symptom wie Depression oder Angst. So eine Symptomatik kann bei verschiedenen psychischen Grunderkrankungen und Störungen auftreten.
Gruß,
Branden

Oups, ich meinte ‚‚Neurotypisch‘‘

Hmm, also bilde ich es mir entweder nur ein schizoide zu sein weil ich von Natur aus so bin, oder ich habe diese Störung seit der Kindheit erworben. Das bestärkt mein verdacht noch mehr auf Schizoide Störung, ich war Emotional schon immer sehr sensibel. Milde ausgedrückt, mein Vater WAR Alkoholiker, ich möchte nicht noch mehr darüber erzählen den es ist vergessen und vergeben.

Oups, ich meinte ‚‚Neurotypisch‘‘

Meines Wissens gibt es keine „neurotypische“ Persönlichkeit.
Es gibt aber eine „schizotype“ Persönlichkeit, die weitaus näher an der schizophrenen Psychose dran ist als z.B. die „schizoide“ Persönlichkeit.
Ein weites Feld!

3 Like

Mit Neurotypisch meinte ich Normal sein :smile:
Tut mir leid wenn ich den Begriff falsch verstanden habe
http://de.wikipedia.org/wiki/Neurotypisch

Hallo,

es hat sicher keinen Sinn fuer sich alleine oder in Foren hin und her zu ueberlegen. Der einzig richtige Schritt, den ich Dir empfehlen moechte, ist ein Besuch bei einem guten Neurologen, der sich auch mit Autismus auskennt. Die haben einfache Tests, mit denen sie in einer zweistuendigen Sitzung einen Autismus diagnostizieren koennen. Und dann kann man weitersehen…

Viele Gruesse
von
Griselda.

Hallo,

das mit dem Führerschein finde ich interessant. Ein Bekannter von mir ist Autist und er würde keinen Führerschein machen. 10 nach ist 10 nach und nicht 12 nach. So ist es dann auch mit der Ampel - ist sie grün, dann ist sie grün und dann wird gefahren - auch wenn jemand gerade rüberläuft. Kann man das differenzieren und die „Gesetze“ mal ruhen lassen, weil etwas Dringendes beachtet werden muss (welches man erstmal überhaupt erkennen muss), dann kann man im Straßenverkehr als Autofahrer teilnehmen, wenn nicht, dann kann es haarig werden. Muss ja nicht auf Deinen Sohn zutreffen, denn er hat autistische Züge und die Abstufungen und Unterschiede sind bei Autisten sehr vielfältig, aber es wäre vielleicht gut mal darüber gesprochen zu haben, denn ich nehme an, dass der Fahrlehrer nicht so umfangreiche Erfahrungen mit Autisten hat.

Viele Grüße

1 Like

Ich kann Dir wirklich keine Diagnose geben; das hast Du ja erkannt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Ich habe Dich so verstanden, dass Du wissen möchtest, ob die von Dir geäußerten Gedanken richtig sind.

Prinzipiell stimmen die Fakten, die Du über das Asperger-Syndrom (AS) und die schizoide Persönlichkeitsstörung (SP) berichtest.

Aber was möchtest Du sonst? Was ist Deine Frage? Eine Diagnose bekommst Du nur bei einer/m Psychiater/in oder ähnlichem. Hilfe bekommst Du mit AS u. a. in einem ATZ (Autismustherapiezentrum) und bei SP in einer Psychotherapie, gegebenenfalls mit Unterstützung von Medikamenten. SP ist heilbar, AS nicht, aber Hilfe kann das Leben erleichtern.

Suche Dir Hilfe! Ich hoffe, Dir geht es bald besser. LG!