Auto-fsck beim booten: abbrechen

Hi,
kann man das während des Bootvorganges automatisch gestartete fsck abbrechen/überspringen? Wie man die Testintervalle steuert weiß ich, aber dafür ist es in diesen Augenblicken zu spät.

Grüße,
J~

Hallo,

kann man das während des Bootvorganges automatisch gestartete
fsck abbrechen/überspringen?

Üblicherweise mit Ctrl+C.

Grüße,
Moritz

Hi,

Üblicherweise mit Ctrl+C.

das habe ich sicher schon (erfolglos) ausprobiert. Gehts noch anders?

J~

Was ist denn eigentlich das Problem?

kann man das während des Bootvorganges automatisch gestartete
fsck abbrechen/überspringen?

Das kommt ganz auf die von Dir verwendete Distribution an. Bei dem Redhat, was ich gerade im Zugriff habe, wird der fsck scheinbar weggelassen, wenn fastboot als Kernel-Parameter angegeben wird (ich weiss nicht, was es dann noch alles weglaesst). Schau Dir einfach mal Deine boot scripts an, da findest Du bestimmt was aehnliches. Nicht schoen, aber selten, kannst Du Dir auch Deinen eigenen Kernelparameter ausdenken und den in dem shell script abfangen. Aber rumfummeln an boot scripts ist haesslich.

Gruss vom Frank.

Hi,

Was ist denn eigentlich das Problem?

Das Problem ist, dass dieser u.U. recht lange dauernde Prozess auch dann nicht übersprungen werden kann, wenn man den Rechner „schnell mal“ braucht.
Es geht mir nicht darum den Test an sich bzw dessen Häufigkeit zu manipulieren, das ginge mit tune2fs, sondern um das einmalige Abbrechen.

Das kommt ganz auf die von Dir verwendete Distribution an.

debian und (noch) suse beides in aktueller Version.

Bei dem Redhat, was ich gerade im Zugriff habe, wird der fsck
scheinbar weggelassen, wenn fastboot als Kernel-Parameter

Danke, mir was nicht klar, dass das ganze über die bootscripte läuft. Sowas mit fastboot habe ich auch bei mir gefunden, aber das will ich ja eigentlich gar nicht ändern…

Grüße,
J~

fsck abbrechen/überspringen? Wie man die Testintervalle

Hallo,
Also bei meinem Ubuntu kann ich mit Strg + Alt + Entfernen weiterbooten lassen, allerdings wird die entsprechende Partition dann üblicherweise ReadOnly gemountet.

Hi,

Üblicherweise mit Ctrl+C.

nee, damit geht’s definitiv nicht (debian). Es wird zwar weitergebootet, aber es laufen zig Felermeldungen auf. Beim nächsten booten wird auto-fsck erneut ausgeführt. Mist :frowning:

J~