Hallo,
als Dienstwagenfahrer bleibt beim Jobwechsel oftmals in einer „Übergangszeit“ einfach nichts anderes übrig, als irgendwo her ein Auto zu bekommen.
Mir schwirren da die folgenden Punkte durch den Kopf:
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Ich kaufe mir ein schickes, gebrauchtes Cabrio mit Garantie vom Händler und stoße es nach kürzester Zeit wieder ab. In meiner Vorstellung ist es da eigentlich wurscht, ob z.B. so ein SLK 110.000 km beim Kauf oder 115.000 km beim Verkauf hat. In meiner Naivität (sage ich ganz bewußt mal so) komme ich hinsichtlich der Anschaffungskosten bei plusminus Null raus. Aber ist das wirklich so?
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Ich leihe mir ein Auto von einem Bekannten. Was wäre eine faire Kilometerpauschale? Ich gehe bei einem Auto der Golfklasse von ca. 0,15 € aus, sofern ich selbstverständlich auf eigene Rechnung tanke. Was meinen die Experten?
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Die klassischen Autoverleihe (ich habe hier im Forum vor längerer Zeit mal eine ähnliche Anfrage gestellt) habe ich bereits angefragt. Die wollen eigentlich sehr viel Geld für so einen Zeitraum haben. Gibt es günstigere, spezialisierte Unternehmen?
Wer kann mir kompetent bei diesen drei Fragen helfen?
Vielen Dank und Grüße,
Ecki