Auto-Schröder strikes again

Hi,

Mein BMW 530d braucht bei konstanter Fahrweise auf der
Autobahn 7 Liter Diesel.

Beleg? Kauf Dir einen! Mein Wagen steht zum Verkauf für 19.000
Euro…

BMW hat zwar in der Dieseltechnologie nachgezogen, an meinen D12 kommt er jedoch nicht heran.
Der wiegt locker 1,5t - da sind bei Tempo 200 nie 7 Liter drin - vergiß es! Bei Tempo 120 mag ich das auch nicht recht glauben. Ein 2l VW mit TDi frißt da ca. 6,5l. Meiner ca. 6l. Im Solobetrieb. Ein 3l wird wohl unter 7 l auch bei Tempo 90 nicht zu befriedigen sein.
Ein Bekannter hatte einen 730D - der fraß rd. 9l bei 120, ist rd. 5 Jahre her. Oberhalb geht die Kurve steil nach oben.

Gruß
Frank

Hallo,

Ich
allerdings werde auch in zukunft bereitwillig 5000 Euro mehr
dafür bezahlen, daß ich mich auch weiterhin bei 190 im
Fahrgastraum noch ohne zu schreien unterhalten kann.

So so, von anderen Umweltschutz einfordern, aber selbst mit
190 Sachen über die Autobahn rasen. Na das hab’ ich gern!

Wenn Du Dir die Rhetorik von Münterfering, Trittin oder Schröder einmal genau anschaust, stimmt es doch nicht, dass jemand mit einem Fahrzeug und fünf Personen mit 190 über die Strassen rast. Das ist überhaupt nicht möglich. Pro Person beträgt die Geschwindigkeit nicht mehr als 38 km. Der Spritverbrauch ist deshalb erheblich günstiger.

Gruss Günter

Energie!
Hallo nochmal,

So so, von anderen Umweltschutz einfordern, aber selbst mit
190 Sachen über die Autobahn rasen. Na das hab’ ich gern!
Anwar
-Bahnfahrer-

solange ich in Deutschland jede Strecke bis 500 Kilometer im Auto schneller, billiger (auch allein) und bequemer (natürlich Definitionssache) zurücklegen als mit der Bahn, ist der Sprit zu billig und die Bahn zu schlecht.

Es ist Sache der Regierung, das Auto fahren finanziell so unattraktiv zu machen, daß die Sachlage sich anders darstellt. Ein Beispiel für den Unfug: Veranstaltung in Offenbach um 17 Uhr verlassen und mit der Bahn mit zweimaligem Umsteigen um 19.50 zuhause gewesen (inkl. ICE) und das auch nur, weil ich zu Fuß nur ca. 10 Minuten vom Bahnhof bis nach Hause brauche. Kosten 55 Euro.

Alternative: Fahrt mit dem Auto von Tür zu Tür 1:45 bis 2:00, Spritkosten bei angenommenen 12 Litern je 100 km Durchschnittsverbrauch: knapp 35 Euro*. Und jetzt der Gag: Rückerstattung durch das Finanzamt: 75 Euro.

Es ist Sache der Regierung, an diesem Mißverhältnis etwas zu ändern. Ich bewege mich nur innerhalb der vorgegebenen Parameter.

Gruß,
Christian

* Den Werteverzehr und Verschleiß kann man mit reinrechnen, kann man aber auch lassen, wenn man auf Teilkostenbasis rechnet, was angebracht ist, wenn man die genannten Kosten auf die restlichen Fahrten umrechnet.

P.S.
Darüber ob oder daß ich eine Umweltsau bin, brauchen wir nicht zu diskutieren. Der politische Aspekt steht für mich hier im Vordergrund (und ich bitte darum, daß zu beachten). Solange Energie so billig ist, wie derzeit, wird auch keine nennenswerte Verhaltensänderung stattfinden, weder bei mir noch in der Gesamtbevölkerung.

Das Spielchen ist bekannt: Alle meckern über die Spritpreise, ändern kurzfristig ein bißchen ihr Verhalten aber nach kurzer Zeit haben sich fast alle dran gewöhnt und kehren zu alten Verhaltensmustern zurück.

Hallo nochmal,

So so, von anderen Umweltschutz einfordern, aber selbst mit
190 Sachen über die Autobahn rasen. Na das hab’ ich gern!
Anwar
-Bahnfahrer-

solange ich in Deutschland jede Strecke bis 500 Kilometer im
Auto schneller, billiger (auch allein) und bequemer (natürlich
Definitionssache) zurücklegen als mit der Bahn, ist der Sprit
zu billig und die Bahn zu schlecht.

Es ist Sache der Regierung, das Auto fahren finanziell so
unattraktiv zu machen, daß die Sachlage sich anders darstellt.

So könnte man doppelte Abzocke definieren - mehr nicht.
Dieser Stat sorgt erst dafür, dass das durch Strassenbau so ist. Danach kann er wieder Schröpfung beim Bürger begehen, indem er ihm einredet, das der Sprit zu billig sei und Bahn zu wenig genutzt würde.

Nee, lass mal. Mich nix verarschen…

Gruß
Frank

Hi!

Mein BMW 530d braucht bei konstanter Fahrweise auf der
Autobahn 7 Liter Diesel.

Beleg? Kauf Dir einen! Mein Wagen steht zum Verkauf für 19.000
Euro…

BMW hat zwar in der Dieseltechnologie nachgezogen, an meinen
D12 kommt er jedoch nicht heran.

Da kommt er sogar locker vorbei… :wink:

Der wiegt locker 1,5t - da sind bei Tempo 200 nie 7 Liter drin

  • vergiß es!

Ich lüge also?

Bei Tempo 120 mag ich das auch nicht recht
glauben.

Da braucht er 6.

Ein 2l VW mit TDi frißt da ca. 6,5l. Meiner ca. 6l.

Na dann denkt mal nach, ob Ihr nicht das falsche Auto fahrt!

Im Solobetrieb. Ein 3l wird wohl unter 7 l auch bei Tempo 90
nicht zu befriedigen sein.

Mit dem Wagen braucht man im Gesamtschnitt 8,5 Liter Diesel/100 Km maximal. In diese Berechnung geht die bei mir aktuell vorwiegende Stadtnutzung ein. Die Verbrauchsanzeige des Bordcomputers zeigt bei konstanter Fahrt mit 190 - 200 Km/h und freier Strecke, also seltenem Abbremsen und erneutem beschleunigen, 7,3 Liter / 100 Km an.
So einfach ist das.

Ein Bekannter hatte einen 730D - der fraß rd. 9l bei 120, ist
rd. 5 Jahre her. Oberhalb geht die Kurve steil nach oben.

Der 7er wiegt noch ca. 300 Kg mehr, dennoch ist es nur auf einen technischen Defekt zurückzuführen, wenn der 730d bei konstant 120 Km/h schon 9 Liter verbraucht.

Grüße,

Mathias

Lass laut lachen. Mit was fährst du? raketentreibstoff, weil der so sparsam ist?

„So wie der 530d negative Diesel-Vorurteile entkräftet, räumt er auch mit ein paar positiven auf. Billig ist er beispielsweise nicht. So liegt schon der Grundpreis der Automatikversion bei 71 500 Mark (Manuelles Getriebe: 67 500 Mark). Die Sicherheitsausstattung ist recht umfangreich. Neben Fahrer- und Beifahrerairbag gehören Brust und Kopfairbags an jeder Seite dazu. Nur Seitenairbags im Fond kosten 660 Mark Aufpreis. Auch die serienmäßige Komfortausstattung ist insgesamt nicht spärlich, wenn auch die Liste der aufpreispflichtigen Extras immer noch lang ist. So repräsentierte der allerdings sehr gut ausgestattete Testwagen beispielsweise einen Neuwert von 102 200 Mark. Im hausinternen Vergleich mit dem 528i/A relativiert sich das Bild. Der von den Fahrleistungen her durchaus vergleichbare Benziner kostet 3700 Mark mehr. Beim Unterhalt werfen den Diesel die Typklasseneinstufung und die um 600 Mark höhere Steuer zurück, da er nur die D2-Norm erreicht.
Nach Aussage von BMW würden zwar 70 Prozent der Serie sogar die D3-Norm erfüllen, doch das interessiert den Fiskus wenig. Eine Verbesserung wäre hier laut BMW erst mit einem Denox-Kat möglich. Der braucht aber den bislang nur in Schweden verfügbaren schwefelarmen Treibstoff. Im Verbrauch dürfte hingegen alles für den 530d sprechen. Die 9,4 Liter Testverbrauch lassen einen Minderverbrauch gegenüber dem Benziner in der Größenordnung um zwei Liter erwarten. So mag dieser BMW in der Oberklasse ein unterhaltsgünstiges Fahrzeug sein, insgesamt bleiben die Kosten aber auf Oberklasseniveau.“

http://focus.msn.de/D/DL/DLB/DLBE/DLBE40/dlbe40d.htm

Gruß
Frank

Hi!

Lass laut lachen. Mit was fährst du? raketentreibstoff, weil
der so sparsam ist?

"So wie der 530d negative Diesel-Vorurteile entkräftet, räumt
er auch mit ein paar positiven auf. Billig ist er
beispielsweise nicht. So liegt schon der Grundpreis der
Automatikversion bei 71 500 Mark (Manuelles Getriebe: 67 500
Mark).

Der Preis lag bei knapp 100.000 DM.

Die Sicherheitsausstattung ist recht umfangreich. Neben
Fahrer- und Beifahrerairbag gehören Brust und Kopfairbags an
jeder Seite dazu.

So gehört sich das heutzutage auch für ein ordentliches Auto.

Nur Seitenairbags im Fond kosten 660 Mark
Aufpreis.

Die hatte ich vergessen zu kaufen. Aber bislang hatten die Hinterbänkler Glück…

Auch die serienmäßige Komfortausstattung ist
insgesamt nicht spärlich, wenn auch die Liste der
aufpreispflichtigen Extras immer noch lang ist. So
repräsentierte der allerdings sehr gut ausgestattete Testwagen
beispielsweise einen Neuwert von 102 200 Mark. Im hausinternen
Vergleich mit dem 528i/A relativiert sich das Bild. Der von
den Fahrleistungen her durchaus vergleichbare Benziner kostet
3700 Mark mehr. Beim Unterhalt werfen den Diesel die
Typklasseneinstufung und die um 600 Mark höhere Steuer zurück,
da er nur die D2-Norm erreicht.

…was allerdings wirklich ärgerlich ist. Die erhöhten Steuer-Kosten hierfür sind jedoch ein in D hausgemachtes Problem. Man könnte ja den Einbau eines Russpartikelfilters steuerlich fördern.

Nach Aussage von BMW würden zwar 70 Prozent der Serie sogar
die D3-Norm erfüllen, doch das interessiert den Fiskus wenig.

Man könnte ja umschlüsseln.

Eine Verbesserung wäre hier laut BMW erst mit einem Denox-Kat
möglich. Der braucht aber den bislang nur in Schweden
verfügbaren schwefelarmen Treibstoff. Im Verbrauch dürfte
hingegen alles für den 530d sprechen. Die 9,4 Liter
Testverbrauch

Testverbräuche setzen sich aus einem Zyklus der Tester zusammen, der nur selten genau erklärt wird. ferner fahren die Jungs sehr sportlich. Trotzdem bleibt die Kiste unter 10 Litern.
Bei mir eben sogar oft unter 8.

lassen einen Minderverbrauch gegenüber dem
Benziner in der Größenordnung um zwei Liter erwarten. So mag
dieser BMW in der Oberklasse ein unterhaltsgünstiges Fahrzeug
sein, insgesamt bleiben die Kosten aber auf Oberklasseniveau."

S. Vergleich „1,2 Liter Einkaufstasche“ von Tamansari. Beide Autos liegen bei ca. 550 Euro.
Ich hatte noch nie ein so gutes Auto, und die Kosten sind sehr moderat für das, was hier geboten wird. Habe den Wagen gerade kalkuliert, er wird kommende Woche für 17.500 Euro verkauft. Wer also dieses supersparsame, topgepflegte und sehr schön ausgestattete Auto erwerben möchte, möge sich per Mail bei mir melden.

Grüße,

Mathias

Hi!

Der Preis lag bei knapp 100.000 DM.

viel zu teuer.

Die Sicherheitsausstattung ist recht umfangreich. Neben
Fahrer- und Beifahrerairbag gehören Brust und Kopfairbags an
jeder Seite dazu.

So gehört sich das heutzutage auch für ein ordentliches Auto.

Klar, es sei denn, man kann fahren :smile:

Nur Seitenairbags im Fond kosten 660 Mark
Aufpreis.

Die hatte ich vergessen zu kaufen. Aber bislang hatten die
Hinterbänkler Glück…

Sag ich doch :smile:

Eine Verbesserung wäre hier laut BMW erst mit einem Denox-Kat
möglich. Der braucht aber den bislang nur in Schweden
verfügbaren schwefelarmen Treibstoff. Im Verbrauch dürfte
hingegen alles für den 530d sprechen. Die 9,4 Liter
Testverbrauch

Testverbräuche setzen sich aus einem Zyklus der Tester
zusammen, der nur selten genau erklärt wird. ferner fahren die
Jungs sehr sportlich. Trotzdem bleibt die Kiste unter 10
Litern.
Bei mir eben sogar oft unter 8.

Das klingt nu aber wesentlich realistischer, als 7 bei Tempo 200, wenn du von unter 8 im Stadtverkwehr redest.
Lüschner, du bist übergeführt!

Ich hatte noch nie ein so gutes Auto, und die Kosten sind sehr
moderat für das, was hier geboten wird. Habe den Wagen gerade
kalkuliert, er wird kommende Woche für 17.500 Euro verkauft.
Wer also dieses supersparsame, topgepflegte und sehr schön
ausgestattete Auto erwerben möchte, möge sich per Mail bei mir
melden.

Ich stehe nicht auf holpernde Kleinwagen aus Bayern, daher mein XM. Ausserdem ist deiner zu teuer. Im Verbrauch auch.

Zudem gilt der nun aufgedeckte Werbebetrug als nicht Nettiquettenkonform!

Gruß
Frank

Habe den Wagen gerade
kalkuliert, er wird kommende Woche für 17.500 Euro verkauft.
Wer also dieses supersparsame, topgepflegte und sehr schön
ausgestattete Auto erwerben möchte…

Hallo Mathias,

Du provozierst es regelrecht: Bevor man für eine alte bayrische Heckschleuder so viel Geld ausgibt, legt man lieber noch ein bißchen drauf und kauft ein modernes Auto, ein nagelneues Fahrzeug mit Hybridantrieb, Navi, endloser Garantie etc. Stünde bei mir ein Kauf an, würde ich genau diese Reisschüssel kaufen. Billiger kann man nicht fahren.

Laß mal die Spritpreise noch eine Weile auf heutigem Niveau stehen oder gar steigen, dann sehe ich für die Toyota-Kiste riesige Chancen und für die hiesigen Anbieter ein ebensolches Problem. Im Grunde wäre es das Beste, was uns passieren kann: Der Schuß vor den Bug, so schmerzhaft, daß er nicht ignoriert oder schöngeredet werden kann, damit endlich mit aller Power entwickelt wird. Xenon-Scheinwerfer und Regensensoren, das sind Gimmiks am Rande, die nicht wirklich wichtig sind. Gebraucht wird vernünftiger Umgang mit der Energie. Damit kann man auf der ganzen Welt Geld verdienen und nicht mit Firlefanz. Warum zum Teufel entwickelt keiner den Diesel-Elektro-Hybrid oder Gas-Elektro-Hybrid, ganz egal, wieviel tausend Mannjahre das Ding bis zur Serienreife kostet!? Es lebt sich mit dem alten Mist offensichtlich noch viel zu bequem. Deshalb kommt der Prius zum Aufwachen genau richtig.

Gruß
Wolfgang

Hi!

Habe den Wagen gerade
kalkuliert, er wird kommende Woche für 17.500 Euro verkauft.
Wer also dieses supersparsame, topgepflegte und sehr schön
ausgestattete Auto erwerben möchte…

Du provozierst es regelrecht:

Ja, das ist mein ewiges Los… :wink:

Bevor man für eine alte
bayrische Heckschleuder so viel Geld ausgibt, legt man lieber
noch ein bißchen drauf und kauft ein modernes Auto,

Dieses Auto ist verglichen mit dem, was man für vielleicht 5.000 Euro weniger und genauso alt von anderen Herstellern bekommt, topmodern. Ein niedrigerer Verbrauch, viel Platz, extrem hohes Sicherheitsniveau und ein sehr hoher Fahrkomfort sind für viele Leute der Massstab.
Der Toyota Prius jedenfalls kostet 25.800 Euro und ist selbst neu noch kein vergleich zu einem grbrauchten Oberklssefahrzeug. Bis Du die 8.300 Euro Preisdifferenz über den etwas niedrigeren Verbrauch und die niedrigeren Fixkosten wieder eingefahren hast, dürften einige Jahre ins Land ziehen.
Daher lade ich Dich ein, Dir den BMW mal anzusehen…

ein
nagelneues Fahrzeug mit Hybridantrieb, Navi, endloser Garantie
etc. Stünde bei mir ein Kauf an, würde ich genau diese
Reisschüssel kaufen. Billiger kann man nicht fahren.

s.o. Glaube ich nicht.

Laß mal die Spritpreise noch eine Weile auf heutigem Niveau
stehen oder gar steigen, dann sehe ich für die Toyota-Kiste
riesige Chancen und für die hiesigen Anbieter ein ebensolches
Problem.

Bislang animieren die hohen Spritpreise die Leute nicht zum Kauf sparsamer Keksdosen, sondern zu einer längeren Haltedauer ihrer alten Autos. Die deutsche Konsumverweigerung kommt die Industrie teuer zu stehen.
Der Absatz leistungsstarker Autos steigt, während echte Kleinwagen ein Nischendasein fristen.

Im Grunde wäre es das Beste, was uns passieren kann:
Der Schuß vor den Bug, so schmerzhaft, daß er nicht ignoriert
oder schöngeredet werden kann, damit endlich mit aller Power
entwickelt wird.

Das lasse ich gelten, wenn wir vom deutschen Arbeitsmarkt bzw. vom ganzen land sprechen.

Xenon-Scheinwerfer und Regensensoren, das
sind Gimmiks am Rande, die nicht wirklich wichtig sind.

Xenon-Lampen sind eine hochinteressante und effektive Weiterentwicklung und ich werde kein Auto mehr ohne kaufen. Der Unterschied ist enorm und für Vielfahrer ein riesen Sicherheitsaspekt, da man durch die deutlich bessere Sicht nachts nicht so schnell ermüdet.

Gebraucht wird vernünftiger Umgang mit der Energie. Damit kann
man auf der ganzen Welt Geld verdienen und nicht mit
Firlefanz.

Ich denke, die Lösung liegt in der Mitte. Firlefanz wird nötig, um der MArke profil zu geben und Kunden ins Haus zu locken.
Generell ist es jedoch natürlich unerlässlich, intelligent mit den verbleibenden ressourcen umzugehen. Daher fahre ich persönlich ja auch ein sparsames Auto.

Warum zum Teufel entwickelt keiner den
Diesel-Elektro-Hybrid oder Gas-Elektro-Hybrid, ganz egal,
wieviel tausend Mannjahre das Ding bis zur Serienreife
kostet!?

Es wird entwickelt, dauert halt eben noch.
Das Problem ist bei der Brennstoffzelle die Lebendauer und die Brennstofflagerung. Ist alles lösbar, soll aber auch 15 Jahre lang funktionieren. Das ist der Unterschied zum Toyota-Konzept, welches erst im zweiten Modellzyklus serienreif ist. Das aktuelle Modell hat ja nun wenigstens einen Kofferraum…

Es lebt sich mit dem alten Mist offensichtlich noch
viel zu bequem. Deshalb kommt der Prius zum Aufwachen genau
richtig.

Die Kalkulation eines Fahrzeuges hängt nicht nur vom Treibstoffpreis ab. Lege erst mal knapp 26.000 Euro für einen Wagen der Golf-Klasse auf den Tisch, wenn Dir evtl. die Arbeitslosigkeit oder Versetzung droht. Einen Hybridwagen kauft kein mensch, den können sich also nur Leute leisten, die ihn garantiert nicht mehr verkaufen müssen. Daher müssen diese Konzepte zunächst einmal über den gesamten Lebenszyklus hinweg, also vom Kaufpreis bis hin zum Aufwand für die Entsorgung, konkurrenzfähig werden. Dann kaufe ich auch einen. Als Drittwagen.

Grüße,

Mathias

Kampfschwein, rotes ! :wink:
Hi!

Der Preis lag bei knapp 100.000 DM.

viel zu teuer.

Das ist relativ.

Die Sicherheitsausstattung ist recht umfangreich. Neben
Fahrer- und Beifahrerairbag gehören Brust und Kopfairbags an
jeder Seite dazu.

So gehört sich das heutzutage auch für ein ordentliches Auto.

Klar, es sei denn, man kann fahren :smile:

Diesen Satz werte ich mal als Jokus.
Leider können viele andere nicht fahren.

Nur Seitenairbags im Fond kosten 660 Mark
Aufpreis.

Die hatte ich vergessen zu kaufen. Aber bislang hatten die
Hinterbänkler Glück…

Sag ich doch :smile:

Naja…

Eine Verbesserung wäre hier laut BMW erst mit einem Denox-Kat
möglich. Der braucht aber den bislang nur in Schweden
verfügbaren schwefelarmen Treibstoff. Im Verbrauch dürfte
hingegen alles für den 530d sprechen. Die 9,4 Liter
Testverbrauch

Testverbräuche setzen sich aus einem Zyklus der Tester
zusammen, der nur selten genau erklärt wird. ferner fahren die
Jungs sehr sportlich. Trotzdem bleibt die Kiste unter 10
Litern.
Bei mir eben sogar oft unter 8.

Das klingt nu aber wesentlich realistischer, als 7 bei Tempo
200, wenn du von unter 8 im Stadtverkwehr redest.
Lüschner, du bist übergeführt!

Blödsinn.
Jedes autointeressierte Kind weiss, dass Autos im Stadtverkehr den höchsten verbrauch haben.
In der Stadt brauche ich 8, auf der AB 7 Liter. Keine Lügen, nur Fakten. Ich fahre die Kiste seit 150.000 Km und 4 Jahren, ich muss es wohl wissen.

Ich hatte noch nie ein so gutes Auto, und die Kosten sind sehr
moderat für das, was hier geboten wird. Habe den Wagen gerade
kalkuliert, er wird kommende Woche für 17.500 Euro verkauft.
Wer also dieses supersparsame, topgepflegte und sehr schön
ausgestattete Auto erwerben möchte, möge sich per Mail bei mir
melden.

Ich stehe nicht auf holpernde Kleinwagen aus Bayern, daher
mein XM. Ausserdem ist deiner zu teuer. Im Verbrauch auch.

Du fährst auch so ein X-perimental M-obile?
Hast Du schon mal mit Raimund Brändle darüber philosophiert? Der steht auch auf die Kiste. Allerdings hinkt der Vergleich, denn bei meiner Fahrleistung bräuchte ich alle 2 Jahre einen neuen XM…
Ferner ist für meinen Alltagseinsatz der leichte Platzvorteil des XM weniger wichtig als die deutlich besseren Sitze im BMW.
Der XM ist eines der anfälligsten Oberklasseautos, die je gebaut wurden, Schlimmer war nur der CX.
Diesen Vergleich kann man nur ziehen, wenn man kaum fährt und einem Auto kleine, dann oft als „liebenswert“ bezeichnete Macken verzeiht. Ich jedoch erwarte für mein geld ein solides, problemloses, bequemes Gefährt.

Zudem gilt der nun aufgedeckte Werbebetrug als nicht
Nettiquettenkonform!

Was Du hier aufgedeckt hast, lieber Frank, ist lediglich Deine Unwissenheit in automobiltechnischer Hinsicht.

Grüße,

Mathias

Hi,

Du fährst auch so ein X-perimental M-obile?
Hast Du schon mal mit Raimund Brändle darüber philosophiert?
Der steht auch auf die Kiste. Allerdings hinkt der Vergleich,
denn bei meiner Fahrleistung bräuchte ich alle 2 Jahre einen
neuen XM…

Meiner ist nicht ganz neu, die gibts derzeit sehr günstig gebraucht. 500.000 sind ne noprmale Fahrleistung für die Kisten. Danach sind sie noch lange nicht Schrott.

Ferner ist für meinen Alltagseinsatz der leichte Platzvorteil
des XM weniger wichtig als die deutlich besseren Sitze im BMW.

Vergiß es. Es sitzt sich hervorragend bequem.

Der XM ist eines der anfälligsten Oberklasseautos, die je
gebaut wurden, Schlimmer war nur der CX.

Gottseidank ist dieses Gerücht im Umlauf, deshalb gibts die günstig :smile:
Lies mal bei ciao oder so die Erfahrungsberichte oder frag mal Meister Brendl. Bei meinem gabs noch keine Probleme.

Diesen Vergleich kann man nur ziehen, wenn man kaum fährt und
einem Auto kleine, dann oft als „liebenswert“ bezeichnete
Macken verzeiht. Ich jedoch erwarte für mein geld ein solides,
problemloses, bequemes Gefährt.

Eben aus diesem Grund habe ich dieses Langstreckenfahrzeug erworben, günstig.

Sag mal, wieso willst du deinen überhaupt verkaufen? Wenn der so günstig ist? Meinen kriegste nich, vergiß es.

Gruß
Frank

HI!

Du fährst auch so ein X-perimental M-obile?
Hast Du schon mal mit Raimund Brändle darüber philosophiert?
Der steht auch auf die Kiste. Allerdings hinkt der Vergleich,
denn bei meiner Fahrleistung bräuchte ich alle 2 Jahre einen
neuen XM…

Meiner ist nicht ganz neu, die gibts derzeit sehr günstig
gebraucht. 500.000 sind ne noprmale Fahrleistung für die
Kisten. Danach sind sie noch lange nicht Schrott.

Klar, wie bei jedem x-beliebigen anderen Auto, welches während dieser Zeit 5 mal generalüberholt wird.

Ferner ist für meinen Alltagseinsatz der leichte Platzvorteil
des XM weniger wichtig als die deutlich besseren Sitze im BMW.

Vergiß es. Es sitzt sich hervorragend bequem.

Ich kenne den XM. Für mich persönlich sind die Sitze auf Langstrecken ungeeignet.

Der XM ist eines der anfälligsten Oberklasseautos, die je
gebaut wurden, Schlimmer war nur der CX.

Gottseidank ist dieses Gerücht im Umlauf, deshalb gibts die
günstig :smile:

Na dann ist das ja bestens…

Lies mal bei ciao oder so die Erfahrungsberichte oder frag mal
Meister Brendl. Bei meinem gabs noch keine Probleme.

Ich kenne seine Aussagen.

Diesen Vergleich kann man nur ziehen, wenn man kaum fährt und
einem Auto kleine, dann oft als „liebenswert“ bezeichnete
Macken verzeiht. Ich jedoch erwarte für mein Geld ein solides,
problemloses, bequemes Gefährt.

Eben aus diesem Grund habe ich dieses Langstreckenfahrzeug
erworben, günstig.

…aber eben nicht solide und zuverlässig.

Sag mal, wieso willst du deinen überhaupt verkaufen? Wenn der
so günstig ist? Meinen kriegste nich, vergiß es.

Ich habe dasselbe Modell, 2 Jahre jünger, noch einmal gekauft, von einem Bekannten, der den neuen 5er bestellt hat. Ich fahre nun nicht mehr so viel, also brauche ich kein neues Auto mehr. Wollte aber eines mit Navi und TV, aus „Spielgründen“.

Grüße,

Mathias