Autobatterie Pulsgeräte

Hat jemand Erfahrung in Autobatterie - Puls Geräte?
Diese Teile wurden wohl früher schon schlecht beurteilt von der Firma: ADAC!
Klar, die Batterienfirmen wollten auch noch weiterhin Anzeigen schalten im ADAC - Heft.
Diese Pulser sollten, angeblich, wohl die Sulfat - Ablagerungen an den Polen wieder auflösen. Somit längere Lebensdauer und auch mehr Power entwickeln.

Für Hinweise, würde ich mich freuen!

Grüße vom Privatier aus Portugal.

Hallo!

Hat jemand Erfahrung in Autobatterie - Puls Geräte?

Über Erfahrung mit Refreshern, Pulsern, Aktivatoren & Co. verfüge ich nicht und das hat einen einfachen Grund: Eine Autobatterie hat eine begrenzte Lebensdauer, abhängig von den Betriebsbedingungen. Wenn man merkt, der Akku wird langsam müde, ist eben ein neuer fällig. Kauft man nicht gerade irgendwas mit Goldrand, zahlt man 1,00 bis etwa 1,50 € pro Ah. Was soll man bei einem hart beanspruchten und preisgünstigen Teil noch großartig reißen? Man wird, wenn überhaupt, für kurze Zeit noch ein bißchen Restleben herauszukitzeln, dafür Gerätschäften in der Preisgrößenordnung einer neuen Batterie anschaffen, um bald darauf mit einer Batterie liegen zu bleiben, die endgültig am Ende ist. Dann muss natürlich ganz schnell eine neue Batterie her, koste es, was es wolle.

Lohnt alles nicht.

Gruß
Wolfgang

Das entspricht nicht meiner Erfahrung, mag aber veraltet sein.
Autobatterien sind heutzutage sehr langlebig.
Intelligente Ladegeräte gibt es für kleines Geld beim Aldi. Wenn man dafür Strom in der Garage hat, hält die Batterie noch viel länger; ich meine, bei einem Auto, das wenig gefahren wird.
Deshalb, ich sagte es bereits, ist mir ein Rätsel, warum bei Neubauten fast immer stromlose Fertiggaragen aufgestellt werden.

Ja, und ich und kann den Test vom ADAC bestätigen.
Ich will es mal ganz, ganz einfach erklären, warum so ein Pulser nichts bringt.
Jede 12 Volt Batterie (richtig 12 Volt Akku) besteht aus 6 Kammern / Zellen.
Und in jeder dieser Zellen hängen zwei Platten die zueinander keine Verbindung haben.
Wenn jetzt in jede der sechs Kammern / Zellen Säure eingefüllt wird läuft irgendeine Reaktion ab die dazu führt das die einzelnen Zellen 2 Volt (genau 2,25V) produzieren.
Verbinde ich nun die Zellen untereinander habe ich eine Spannung von ca. 13,5 Volt.
Und jetzt zu der Erklärung warum der Pulser nichts bringen kann:
Die zwei Platten in jeder Zelle werden mit der Zeit immer dünner und das was sich an den Platten ablöst sinkt auf den Boden der Zellen und …verbindet die zwei Platten untereinander,
die Zelle hat dann einen Kurzschluss / Plattenschluss und liefert keine Spannung mehr.
Durch den Wegfall dieser Zelle hat die Batterie nur noch ca. 11 Volt, was nicht mehr zum Starten eines Motors ausreicht.
Das kann von einer auf die andere Minute passieren.
Wenn sich also das was sich von den Platten ablöst unten am Boden der Zelle verbindet, zu einem Kurzschluss führt, was und wie soll das den der Pulser verhindern oder hinauszögern?

Gruß Wolfgang

Batterie (richtig 12 Volt Akku)

Nö: http://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_%28Elektrotech…

Gruß
O.Varon

Hallo,

für das „lange Leben“ einer Auto-Batterie (Korrekt Akku) ist der Säurepegel maßgebend.

Früher,als man noch Batterien mit Nachfüllöffnungen kaufen konnte für Pkw,hielten die bei ständiger Kontrolle des Säurestandes und der „Mischung“ wesentlich länger.
Denn die Batterie „regeneriert“ sich eigentlich selber,verbraucht dabei aber eben Säure.

Außerdem ist bei modernen Pkw der Einsatz dieser „Puls-Geräte“ ohnehin ausgeschlossen,da man die Batterie nämlich nicht am Bordnetz angeschlossen damit Laden darf.
Denn moderne Fahrzeuge verfügen über eine Zentrale Energieversorgung (auch als CAN-Bus bekannt),wo eben nicht mehr wie früher jeder einzelne Verbraucher über ein Plus-Kabel von der Batterie mit Strom versorgt wird und die „Rückleitung“ (Minuspol) die Fahrzeugkarrosse war.

Sondern heutzutage gibt es ein „dickes“ Plus-Kabel,das über die Steuergeräte
die einzelnen Verbraucher versorgt.
Das spart Kabel und Gewicht (und für die Hersteller natürlich bares Geld,denn Kupferkabel sind teuer).

Um es an einem praktischem Beispiel deutlich zu machen…

bei einem alten Pkw sitzt der Schalter für die Bremsleuchten am Bremspedal und sobald ich das betätige,wird über ein von diesem Schalter durch den ganzen Wagen nach hinten laufendes Kupferkabel die 12 Volt + zu den Bremsleuchten durchgeschaltet und diese leuchten auf.
Will ich dabei gleichzeitig abbiegen,geht über den Blinkerschalter am Lenkrad und ein weiteres Kabelpaar Spannung nach vorne zur Blinkleuchte und nach hinten zur Blinkleuchte.

Beim CAN-Bus liegen die 12 Volt + immer bis zu den Steuergeräten im Motorraum/Heck und in der Zentrale an.

Trete ich hier auf das Bremspedal ,geht der Strom von diesem Kontakt nur bis zum Zentralgerät.Hier wird ein Code generiert,der zum Hecksteuergerät übertragen wird,nämlich „Bremsleuchte einschalten“,daraufhin wird diese Code an das Hecksteuergerät übermittelt und dieses schaltet nun die Bremsleuchten ein.
Dieses geschieht über eine 2.Datenleitung.
Betätige ich den Blinker,so wird dieser Code ebenfalls über die Datenleitung nach vorne
(Motorraum) und hinten (Heck) übertragen.

Somit habe ich als nicht zig einzelne Leitungen,sondern nur 2 (in der Realität sind es 4)

Denn moderne Fahrzeuge verfügen über eine Zentrale
Energieversorgung (auch als CAN-Bus bekannt)

Auch wenn du deinen Unsinn pausenlos wiederholst, wird er nicht richtiger.

Der CAN-Bus ist keine Energieversorgung, schon gar keine zentrale.
Die einzige zentrale Energieversorgung im Auto ist die Batterie.

Über den CAN-Bus laufen Datenprotokolle, aber keine Versorgungsspannung.
Die Busspannung beträgt nicht 12, sondern 5 Volt und auch diese 5 Volt liegen nicht immer an, Stichwort Busruhe.
Hier:
http://www.amazon.de/Kabel-Litze-Leitung-35mm%C2%B2-…
findest du ein CAN-Buskabel mit Bild. Es hat einen Querschnitt von 0.35mm². Erzähl doch mal, wie du über dieses dünne Kabel alle Verbraucher im Auto mit Spannung versorgen willst.

Also unterlasse es endlich, hier ständig Falschinformationen zu verbreiten! Wenn du es nicht besser weißt, ist das kein Problem, bzw. allein dein Problem. Du kannst dich dann entweder informieren oder es grundsätzlich unterlassen, anderen hier deinen Blödsinn zu erzählen.

O.Varon

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sorry, aber…
…das ist der größte Blödsinn den ich hier seit langem gelesen habe…auf Einzelheiten geh ich gar ned ein…

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Sorry,

aber fängst Du nun hier auch an Schwachsinn zu verbreiten?

Ich geh mal nur auf zwei Sachen ein:

Früher,als man noch Batterien mit Nachfüllöffnungen kaufen
konnte für Pkw,hielten die bei ständiger Kontrolle des
Säurestandes und der „Mischung“ wesentlich länger.
Denn die Batterie „regeneriert“ sich eigentlich
selber,verbraucht dabei aber eben Säure.

Es wurde keine Säure nachgefüllt sondern dest. Wasser.

Aber hier wird es wirklich schlimm:

,wo eben nicht
mehr wie früher jeder einzelne Verbraucher über ein Plus-Kabel
von der Batterie mit Strom versorgt wird und die „Rückleitung“
(Minuspol) die Fahrzeugkarrosse war.

Du behauptest also, das jeder einzelne Verbraucher sein eigenes Pluskabel zur Batterie hat?
oh mann oh mann

Ich bekomme gerade ziemlich Kopfschmerzen.

Kannst Du mir sagen wo Du Betriebssanitäter bist?
Da werde ich mich niemals in der Nähe aufhalten. Sonst laufe ich noch Gefahr, im Notfall, von Dir versorgt zu werden.

Nein allein bei dem Gedanke wird mir ganz anders.

Aber eines muß man laßen, Du hast deine … Taste repariert.

RS99

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Re^3:wir sind im Jahre 2014…:smile:
Hallo,

wir sind im Jahre 2014…da soltes du auch mal langsam ankommen

zu Punkt 1

Warum gibt es denn wohl das hier zu kaufen???

http://www.drive-shop24.de/Batterien/Zweiradbatterie…

https://www.technik-und-elektronik.de/silverline-bat…

Aber du füllst ja nur destilliertes Wasser nach und verdünnst somit die Batteriesäure immer mehr…:smile:

zu Punkt 2

Dazu empfehle ich dir einmal den Schaltplan eines modernen Pkw

http://touran.dk/PDF/info/Touran_el.pdf

Ich empfehle

-Seite 18 und 19

-Seite 20 bis 23

-Seite 30 bis 32 sehr interessant,weil das die Abschaltung bei nachlassender Batteriespannung erklärt

Dazu empfehle ich dir einmal den Schaltplan eines modernen Pkw

http://touran.dk/PDF/info/Touran_el.pdf

Ich empfehle

-Seite 18 und 19

-Seite 20 bis 23

-Seite 30 bis 32 sehr interessant,weil das die Abschaltung bei nachlassender Batteriespannung erklärt

Ich fasse das mal kurz zusammen, weil es mir mittlerweile ein wenig an Geduld mangelt:
Du bist dumm wie Brot.

Nicht nur, dass du keine Ahnung hast, nein, du bist auch nicht bereit, dazuzulernen.

Was zugegebenermaßen wirklich klasse ist bei dir ist, dass du stets ein glänzendes Beispiel abgibst für den Dunning-Kruger-Effekt.
Du bist sozusagen der Prototyp dafür.

O.Varon

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Dazu empfehle ich dir einmal den Schaltplan eines modernen Pkw

Das ist kein Schaltplan eines modernen PKW, das ist ein VW-Selbststudienprogramm (SSP), hergestellt und gedacht zur Ausbildung von Mechanikern und Mechatronikern der VW-Serviceorganisation.

Am wenigsten wird derjenige etwas damit anfangen können, der wie du absolut keine Ahnung von der Materie hat.

Hier ist ein Blockschaltbild eines Komfort-Datenbus:
http://abload.de/image.php?img=datenbus_komfortzgez4…

Achte besonders auf die roten und braunen Kabel und erzähl mir, wofür die wohl da sind.
Die orangen Leitungen sind die vom CAN-Bus.

O.Varon

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Re^4:wir sind im Jahre 2014…:smile:
Ich versuche es noch einmal, aber scheinbar ist Bert das Brot aus der KIKA Nachsendung Dein Erziehungsberechtigter:

Du schriebst:

Früher,als man noch Batterien mit Nachfüllöffnungen kaufen
konnte
für Pkw,hielten die bei ständiger Kontrolle des
Säurestandes und der „Mischung“ wesentlich länger.
Denn die Batterie „regeneriert“ sich eigentlich
selber,verbraucht dabei aber eben Säure.

Meine Antwort:
Es wurde keine Säure nachgefüllt sondern dest. Wasser.

Als Gegenantwort schreibst Du nun:

wir sind im Jahre 2014…da soltes du auch mal langsam
ankommen

Du schriebst:

,wo eben nicht
mehr wie früher jeder einzelne Verbraucher über ein Plus-Kabel
von der Batterie mit Strom versorgt wird und die „Rückleitung“
(Minuspol) die Fahrzeugkarrosse war.

Meine Antwort:

Du behauptest also, das jeder einzelne Verbraucher sein eigenes Pluskabel zur Batterie hat?
oh mann oh mann

Dann kommst Du mit einem Schaltplan eines neuen Fahrzeuges:

Dazu empfehle ich dir einmal den Schaltplan eines modernen Pkw

http://touran.dk/PDF/info/Touran_el.pdf

Laß Dir mal von einem medizinischen Profi (Psychiater oder so) nun die Differenz erklären.

Ansonsten ist es nun für mich vorbei, da es schön langsam langweilig wird.

BITTE BTTE sei einfach leise und schrieb nicht immer was.

Danke RS99

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Hallo,

was das CAN-Bus-System angeht hat er Recht, es liegt an allen Verbrauchern ein (teilweise) durchgehendes Pluskabel an, über dieses wird dann per Adresscode und Signalcode der jeweilige Verbraucher adressiert und befehligt, dafür aber zusätzlich mit einer Priorität, so sind z.B. Bremse und Motorbefehle höchster Priorität, Rückfahrscheinwerfer niedrigster.

Das merke ich z.B. daran, daß bei unseren Linienbussen die Rückfahrscheinwerfer erst über eine Sekunde nach Einlegen des Rückwärsganges angehen…

MfG

was das CAN-Bus-System angeht hat er Recht,

Nein, hat er nicht. Lies mal, was er geschrieben hat:

„…moderne Fahrzeuge verfügen über eine Zentrale Energieversorgung (auch als CAN-Bus bekannt).“

und:

„Beim CAN-Bus liegen die 12 Volt + immer bis zu den Steuergeräten im Motorraum/Heck und in der Zentrale an.“

Und das stimmt eben nicht.

Gruß
O.Varon

Für Dummies…
Nur, falls jemand zufällig diese Antworten liest und kompetente Hilfe braucht:

Warum gibt es denn wohl das hier zu kaufen???

http://www.drive-shop24.de/Batterien/Zweiradbatterie…

Aber du füllst ja nur destilliertes Wasser nach und verdünnst
somit die Batteriesäure immer mehr…:smile:

Säure kann man deswegen kaufen, weil viele Batterien (besonders im 2-Rad-Bereich) vorgeladen ungefüllt verkauft werden, und dafür braucht man nunmal spezifische Säure.
Nicht-wartungsfreie Batterien werden IMMER mit dest. Wasser nachgefüllt…

Noch so nen gefährlichen Mist verbreiten, und ich lass dich sperren…

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