Hallo Woflgang,
bisher habe ich noch kein Konzept für eine DB erstellt.
das hab ich befürchtet. Aber es ist ja noch nicht zu spät 
JEDE DB-Erstellung MUSS mit dem Aufstellen eines Konzept beginnen, das aussagt, was wann mit den vorhanden Daten geschen soll und welche Ergebnisse man daraus erwartet.
Danach ist eine Datenanalyse an der Reihe, die die vorhandenen Daten erklärt, sortiert und zu zusammengehörenden zusammenfasst und in Beziehung setzt (—> Normalisierung)
Es
sollte eine DB zum erfassen von Photovoltaikdaten werden.
Ok, prinzipiel kein Problem, aber wie oben erwähnt: Was soll mit den erfassten DAten geschehen?
Da
der Zähler immer einen Gesamtstand anzeigt u. man nicht jeden
Tag zum ablesen kommt sollte dies so machbar sein, „hatte ich
gedacht“.
Wozu brauchst Du die Daten von Tagen, an denen nicht abgelesen wurde?
„Erfassung“ bedeutet, reale Daten zu erfassen und nicht Zwischenwerte zu „berechnen“ oder zu schätzen. Wenn man die trotzdem irgendwann mal benötigen sollte, können die auch dann errechnet werden.
Das ganze hat eine Laufzeit von 15 Jahren noch dazu.
Das ist auch kein Problem.
Wird in Excel Umständlicher werden, kopieren, neues Jahr
anlegen, Grafik neu anbinden usw.
Ja, habe auch nicht empfohlen, dass das in Excel gemacht werden soll.
Wenn Access als DB-System benutzt werden soll, dann müssen die Bedingungen für eine DB-Anwendung erfüllt werden.
Gruß
Franz