Wenn du sicherstellen willst, dass jeder Benutzer nur sein
Verzeichnis benutzen kann und du keine weiteren unix-Benutzer
anlegen kannst, dann macht es sinn, das ganze über php zu
machen.
Yes! Das war von vornherein mein plan. Eigentlich sogar mit mySQL-Datenbank, aber ich habe anfangs streß gehabt, die ordentlich zu „installieren“. Naja, jetzt habe ich mir eine eigene „Datenbank“ auf Textebene gebaut. Die sesnibelen Daten legen in einem .htaccess-ordner. Es stellt sich mir allerdings immer wieder eine frage: wenn ich mittels php auf geschützte ordner zugreifen kann, kann das doch jeder andere auch…(oder?) zumindest jeder, der den ordnernamen kennt.
Regeln: in jedes (benutzer)verzeichnis sollte eine leere
index.html gespeichert sein. Das verhindert das durchsuchen
dieses Verzeichnisses. Man kann zusätzlich natürlich das
Verzeichnis mittels .htaccess schützen.
hmmm. also das mit der index.html ist mir neu. aber leuchtet ein…
nur: ist .htaccess nicht grundsätzlich „sicherer“? wenn man won sicherheit überhaupt sprechen kann… wie gesagt: mit php über die dateiebene - und .htacceess ist so gut wie nicht anwesend…
Auf php-ebene musst du eine Datei haben, in der Benutzername
und (verschlüsseltes) Passwort stehen. Für die Verschlüsselung
von Passwörtern eignet sich md5 am besten, da es nicht
„entschlüsselt“ werden kann.
yo! so habe ich das auch gemacht. allerdings ist mir auch hier etwas aufgefallen, und da ich noch ziemlich neu auf dem gebiet bin, direkt eine frage:
die sache mit dem ‚salt‘… das sind also 2 zeichen, mit denen der string verschlüsselt werden soll. ich mache das dann in etwa so:
$passwort=crypt($eingabe,„xy“);
wenn ich mir nun die verschlüsselten eingaben ansehe, steht am anfang jedesmal der ‚salt‘ (also xy). und warum? vielleicht damit man doch rückschlüsse auf den verschlüsselungsmodus ziehen kann?
(wohl nicht, aber warum?..) habe mir schon überlegt, die ersten 2 zeichen einfach zum verschlüsselten pw zu lösen…
Du brauchst den Benutzer dann nicht wirklich in sein
Verzeichnis lassen, sondern routest seine Anfragen direkt
durch dein skript: upload ist normal (siehe Upload-Anfrage im
Forum) und download sollte über
readfile($_SERVER[DOCUMENT_ROOT]."/".$basedir.$userfolder."/".$filename);
gehen.
cool. genauso hab ichs auch einfach gemacht… übrigens gabs bei mir probleme mit dem upload in .htaccess-verzeichnisse. der browser wollte dann immer eine authentifizierung. also hab ich ihn ausgetrickst: datei in einen ungeschützen ordner hochgeladen und nach erfolg mittels copy („a“, „nach b“) und unlink(„a“) verschoben. ätsch!
klappt super, ist nur leider lahm. da warscheinlich in zukunft öfter mal große daten verschickt werden (zw. 2MB und 20MB) wäre eine ftp-lösung viel geiler. davor habe ich allerdings angst. entweder müßte jeder unser root-pw bekommen (wozu dann überhaupt ein pw?) oder ich müßte es ins scipt schreiben, was genauso blöd wäre…also bleibt wohl nur http…
Immer nachfragen, wenn was nicht ganz verständlich sein
sollte. 
du hast es so gewollt! 
y