Hallo!
Kennt jemand diese bizarre Kurzgeschichte (oder war’s eine Novelle?), in der ein Junge einen Mann aus seinem Ort beschreibt, der jeden Tag von früh bis spät wie unter einem Zwang am Wandern ist. Es spielt wohl in der Nachkriegszeit und handelt sich bei dem Mann um eine Art kriegsbedingten „Verfolgungswahn“. Am Ende beobachtet der Junge, wie der Mann in einen See hinein"wandert" und ertrinkt.
Hab die Geschichte vor langer Zeit mal gelesen, und nun fallen mir weder Autor noch Titel ein.
Vielen Dank für eure Hilfe! : )
ici