für eine Arbeit brauche ich ein paar Autorenbeispiele. Wenn ich nachher die Antworten lese, werde ich mir sicherlich denken „Ach ja, klar!“, aber im Moment drehen sich meine Gedanken einfach nur im Kreis. Deswegen setz’ ich jetzt einfach auf eure Hilfe.
Grundsätzliche Bedingung, die Autoren müssen international bekannt sein.
Geborene Autoren-Naturtalente, die schon seit Ewigkeiten schreiben und über Jahrzehnte hinweg regelmässig Bestseller produzieren. Beispiel: Stephen King (Horror)
Autoren, die eigentlich einen ganz anderen Beruf haben/hatten, dann aber dank einer brillianten Idee berühmt wurden und mehrere erfolgreiche Bücher geschrieben haben. Beispiele: J.K.Rowling (Harry Potter), Stephenie Meyer (Twilight Saga)
One-Hit-Wonder: Autoren, die einen grandiosen Erstlingsroman hingelegt haben, aber von denen danach nichts mehr oder nichts erfolgreiches mehr kam. Tja, hier setzt mein Hirn nun leider völlig aus!
One-Hit-Wonder: Autoren, die einen grandiosen
Erstlingsroman hingelegt haben, aber von denen danach nichts
mehr oder nichts erfolgreiches mehr kam.
da fällt mir nur Gott ein. Nachdem alle Ghostwriter ja bekanntlich sein Wort direkt und unverfälscht aufschrieben, ist er Autor der Bibel.
Nach der kam von ihm nichts mehr.
Wenn das kein One-Hit-Wonder war …
Gruß + fahr in Urlaub.
Diskussionen dann frühestens im Archiv, wenn überhaupt.
One-Hit-Wonder: Autoren, die einen grandiosen
Erstlingsroman hingelegt haben, aber von denen danach nichts
mehr oder nichts erfolgreiches mehr kam. Tja, hier setzt mein
Hirn nun leider völlig aus!
Margaret Mitchell.
Erstlingsroman: Vom Winde verweht , wofür sie auch mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde.
Danach ist m.W. nichts von Bedeutung mehr gekommen, und das wenige auch noch posthum.
Hermann Melville mit „Moby Dick“
Jonathan Swift mit „Gullivers Reisen“
Daniel Defoe mit „Robinson Crusoe“
Boris Pasternak mit „Dr. Shivago“
Lewis Carroll mit „Alice im Wunderland“
gehören mMn. zur Kategorie 3, aber es ist spannend, auch mal in ihre unbekannten Werken hineinzuschauen.
Jack London gehört vermutlich zur Kategorie 2+3
Dan Brown war Lehrer
Mary Higgins Clark arbeitete bei Remington und als Stewardess
Dashiel Hammet war Detektiv
Stephen King gehört auch zur Kategorie 2, denn er arbeitete, soviel ich weiß, als Hausbesorger:smile: und Lehrer.
Lewis Carroll war Mathematikprofessor, aber hat den Beruf nie aufgegeben
Jaroslav Hašek und „Der brave Soldat Schwejk“
Hermann Melville mit „Moby Dick“
Jonathan Swift mit „Gullivers Reisen“
Daniel Defoe mit „Robinson Crusoe“
Boris Pasternak mit „Dr. Shivago“
Lewis Carroll mit „Alice im Wunderland“
gehören mMn. zur Kategorie 3, aber es ist spannend, auch mal
in ihre unbekannten Werken hineinzuschauen.
Sind alles keine Erstlingsromane (außer vielleicht Carroll)
und das danach auch nichts mehr kam, kann man auch nicht
unbedingt behaupten. Im Gegenteil.
Jack London gehört vermutlich zur Kategorie 2+3
3 - Ganz sicher nicht!
Alleine schon durch die Verfilmungen sind ein Großteil seiner
Romane der großen Masse bekannt.
was hast du denn gegen Through the Looking Glass?
oder Carolls Gedichte?
jetzt bin ich zuerst auf dem Schlauch gestanden…*lach*
Natürlich hab’ ich gar nix gegen die Alice hinter den Spiegeln, im Gegenteil, aber die war doch, wenn ich mich nicht irre (selbst meinen Irrtum mit den "Erstlings"werken einkalkuliert), nach der „wunderlandischen“ - und, verzeih, ich behaupte mal, dass viel, viel mehr Menschenkinder die erste Alice kennen, als die zweite, die, obwohl auch zwei oder drei Mal verfilmt, gegen die Alice im Wunderland an Bekanntheit nicht ankommt.
Allerdings bin ich insgesamt wirklich absolut keine Caroll-„Fachfrau“ und bei meinen Fehlern oder Ungenauigkeiten merke ich immer, wie unendlich viel mir noch fehlt.
John Kennedy Tooles Schelmenroman „A Confederacy of Dunces“ (Deutsch: „Ignaz oder die Verschwörung der Idioten“) wurde erst nach seinem Freitod veröffentlicht und blieb mithin sein einziger großer Erfolg.
John K. Toole war eigentlich (in Zivil und im Militärdienst) Englischlehrer.
Geborene Autoren-Naturtalente, die schon seit Ewigkeiten schreiben und über Jahrzehnte hinweg regelmässig Bestseller produzieren. Beispiel: Stephen King (Horror)
Dazu gehört für mich auf jeden Fall John Grisham.
Autoren, die eigentlich einen ganz anderen Beruf haben/hatten, dann aber dank einer brillianten Idee berühmt wurden und mehrere erfolgreiche Bücher geschrieben haben. Beispiele: J.K.Rowling (Harry Potter), Stephenie Meyer (Twilight Saga)
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Kategorie richtig verstanden habe (…dank einer brillianten Idee…), aber dazu gehören für mich Ingrid Noll (studierte Kunstgeschichte, Hausfrau-Mutter und arbeitete in der Praxis ihres Mannes) und auch Agatha Christie, die Krankenschwester war.
Ok, man liest z.B. in Wikipedia, dass sie dort wohl ziemlich viel über Gifte gelernt hat, was sie natürlich in ihren Romanen verwenden konnte.
In die Kategorie 3 kann man meiner Meinung nach auch Autoren einordnen, die 1 super Buch geschrieben haben und dann dadurch, dass Druck ausgeübt wird (schnell schnell eine Fortsetzung oder einen 2. Roman…), oft danach nicht wirklich gute Bücher veröffentlichen. Aber das ist nur eine persönliche Meinung
Autoren, die eigentlich einen ganz anderen Beruf haben/hatten, dann aber dank einer brillianten Idee berühmt wurden und mehrere erfolgreiche Bücher geschrieben haben.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Kategorie richtig
verstanden habe (…dank einer brillianten Idee…), aber dazu
gehören für mich Ingrid Noll (studierte Kunstgeschichte,
Hausfrau-Mutter und arbeitete in der Praxis ihres Mannes) und
auch Agatha Christie, die Krankenschwester war.
Dann auch Arthur Canon Doyle, der vorher Arzt war…