Nun will ich auch mal ein Rätsel stellen.
Ist eine „wahre Begebenheit“ (wobei das bei uns im Studium immer ein Synonym für ne Schwindelei war)
Also, mein Vater hatte so um 1975 ´rum einen Saporoshez (für die die es nicht wissen, ist ein Russenauto, im Prinzip Nachbau des NSU Prinz)
Der Wagen hatte Rückspiegel, die auf dem Kotflügel befestigt waren.
Besonderes Problem: Einstellen des Spiegels. Der Arm ist zu kurz, um es vom Fahrersitz aus zu tun.
Also holt sich Papa den kleinen Theo und sagt mach mal, gestikuliert wild in der Gegend rum und der Spiegel steht sonstwie, blos zu sehen ist nichts.
Plötzlich hat der Theo eine Idee, und stellt den Spiegel schnell und ohne Papas Zutun ein.
Tach Theo,
wie wärs mit gerade vor den Spiegel stellen,hineinschauen und solange drehen bis man den Fahrer oder den Fahrersitz richtig erkennen kann.(Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel)
Weiss nicht obs stimmt,könnte ich mir aber vorstellen.
Gruss Klaus
das war natürlich etwas übertrieben, eher den Jungen…
ich war schon immer etwas groß, und die Körpergröße, den Spiegel im Stehen einzustellen hatte ich vielleicht mit 5 oder 6 Jahren.
wenn überhaupt. Und n´büschen älter war ich schon…
Theo
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