Hallo Leute,
ich brauche dringend eure Hilfe.
Als ich gestern meine Freundin besuchte sah ich dass 5 Baby Katzen im Garten herumlagen.
Meine Freundin meinte die Mutter kommt ab und zu ist aber so mager dass Sie kaum Milch geben kann. Auch die Baby katzen sind sehr mager. Die Eltern von meiner Freundin wollen die Katzen aber nicht füttern da sie dann nicht mehr weg gehen.
Seit ich das weiß kann ich kaum noch schlafen, irgendjemand eine Ahnung was wir tun könnten?
Danke
Am besten die Tierchen zum Tierheim bringen. Dort werden sie bestens versorgt.
Gruß
KS
Hallo,
wenn sich niemand bereit erklärt, der Mutterkatze bei der Aufzucht durch mehr Futter (insbesondere für die Mutter) zu helfen, wird sie ihre Jungen aufgeben (müssen) um selbst zu überleben. Am besten Du bringst die Kleinen dann ins Tierheim, dann kommen sie wenigstens durch und werden evtl. gut vermittelt - und die Mutterkatze kann sich um sich selbst kümmern.
Viele Grüße
Eva
Hallo Sementha,
ich weiss ja nicht woher Du schreibst, darum kann ich Dir nicht sagen, welche Institution in Deiner Gegend helfen kann. Am besten Du fragst mal bei einem ortsansässigen Tierarzt. ob es sowas wie Katzenschutzbund auch bei Euch in der Nähe gibt.
Viele liebe Grüße und alles Gute für Dich und die Katzenkinder!
Wenn sich niemand privat darum kümmern kann, den Wurf zum Tierschutz bringen. Dort wird man sich auskennen.
Alles Gute
hi, Sementha!
Zunächst einmal stimmt es wirklich, was die Eltern deiner Freundin sagen: Wenn man anfängt, die katzenmama zu füttern, geht sie nicht mehr weg. Es kommen sogar noch mehr Katzen dazu. Weiteres Problem: Wenn die Katzenmama sehr dünn ist, gibt es bei euch nicht genug Mäuse, um vernünftig satt zu werden. Wovon sollen die wilden Katzen dann leben, wenn die Eltern Deiner Freundin in Urlaub sind???
Ein Grund mehr, sich um die kleinen Katzen zu kümmern. Aber diese „Babypflege“ ist nicht einfach, dass kann man nicht einfach so! Deshalb ruf am besten schnell im Tierheim oder beim Tierschutzverein (Nummer findest im Telefonbuch oder auf deren Internetseite) an. Die Leute dort kennen sich mit den Babys aus und können auch beurteilen, ob die Katzen wirklich zu dünn - oder einfach nur eine schlanke Sorte - sind.
Wenn die Leute finden, dass die Katzenmutter Hilfe braucht, kennen sie auch direkt Leute, die viel Erfahrung mit Katzenbabies haben und die Kleinen bei sich zu Hause aufnehmen. - (Vielleicht dürft ihr die Leute dann ja sogar besuchen und bei der Pflege helfen.)
Ganz wichtig: VERSUCHT NICHT, EUCH GANZ ALLEINE ODER SOGAR HEIMLICH UM DIE KATZENBABIES ZU KÜMMERN !!! Wenn man etwas falsch macht, könnte man vielleicht die Mutter verscheuchen. Und gebt den Katzen NIEMALS MILCH zu trinken, davon bekommen sie Bauchschmerzen (nur Katzenmilch aus den Laden, Ausnahme: Verträgt einer aus eurer Familie keine normale Milch, sondern nur „Minus-L-Milch“? Das ist die einzige, die auch Katzen vertragen)
Ruf am besten gleich beim Tierheim oder Tierschutzverein an. Dann weißt Du, dass es den Kleinen gut geht. Und ein dickes Lob, dass ihr 2 Freundinnen nicht alleine versucht habt, irgendwas zu machen, sondern euch Hilfe gesucht habt !!!
Viele Grüße!
Nicole
Hallo Sementha,
ich würde den örtlichen Tierschutzverein einschalten, damit eine adäquate Verpflegung und evtl. Behandlung der Katzen gewährleistet ist.
Gruß, Evelyn
Hallo, ich würde mich sofort an ein Tierheim wenden und die ganze Katzenfamilie dort hinbringen. Auch die Mutter. Notfallmässig gibt es in allen Zoogeschäften Milch für Babykatzen. Die Kleinen brauchen dringend Flüssigkeit und Nahrung. Wenn die Mutter auch so dünn ist, heisst das, dass sich niemand um sie kümmert. In einem Tierheim hat sie so wenigstens die Chance, dass sie vermittelt wird und ein glückliches Leben vor sich hat. Die Kleinen werden sowieso immer relativ schnell vermittelt. Finde ich toll, dass es dir nicht egal ist, was aus der Katzenfamilie wird.
Liebe Grüsse
Daphne
Hallo Sementha90,
am besten das nächste Tierheim arufen, damit die Katzen mit der Mutter dort aufgenommen werden können. Oder einen Tierarzt, der weiß, wo das nächste Tierheim ist.
Viele Grüße
Gisela