Das beginnt dann zu nerven, wenn die neue Platte eine andere
Größe hat als die alte, kaputte.
Das nervt weiter, wenn Du wegen einer oder zwei oder fünf
geänderten Konfigurationsdateien den gesamten Kram
nocheinmal wegsicherst.
dd hat den Vorteil, daß man glaubt, sich kein Konzept machen
zu müssen und überf nichts nachdenkt. In Wirlichkeit iat das
aber ein gigantischer Nachteil, der im Doppelpack mit einer
enormen Materialschlacht eingekauft wird.
Ich werd wohl selten (nachdem der Rechner gut läuft) per dd ein Image ziehen und zusätzlich (zum Arbeiten) per tar sichern.
Damit kann ich im Ernstfall das System wieder in einen sauberen Zustand versetzen und anschliessend mit den tar.gz-Backups weiterrestaurieren.
/etc/ im CVS könnte auch nett sein, IMHO…
Klingt nicht so übel, aber was wenn das cvs auch auf dem zu sichernden Rechner liegt?
Mal schaun, da ich mit cvs noch keine Erfahrung habe werd ich das wohl lassen.
Schöne Grüsse,
Christof