Hallo, jetzt frage mich mal hier, da ich dem Elektriker leider nicht traue:
Eine uralte Röhrenlampe (ca. 30 Jahre) in einem alten Badschrank, der aus Metall ist machte plötzlich einen lauten Knall. Dann ließ sich die Lampe mit dem Lichtschalter nicht mehr ausschalten und der Schalter ging nicht mehr richtig, er war teigig.
Daraufhin trennte mein Mann die Kabel vom dem Lichtschalter und isolierte diese ab, dass da kein Srom mehr fließen konnte, bis der Elektriker kam.
Dieser meinte dann: huhh, da wären ja nur die Kabel vom Schalter ab gwesen, machte alles wieder dran, schraubte die alte Röhrenlampe rein und meinte, so jetzt gings wieder und wenn der schalter wieder kaputt ginge, dann würde er sich mal den Schalter ansehen.
Mir hat jetzt ein Pyhsiker gesagt, dass alte Rörenlampen Kondensatoren hätten, das klänge danach, dass einer durch einen Kurzschluss verdampft sei, durch den Kurzschluss würde er vermuten hätte es dann auch den Schalter zusammengeschmort, daher wäre das Licht nicht mehr ausgegangen und der Schalter so laberig gewesen.
Dieser sagte mir, dass man keinesfalls einfach wieder die Lampe in diesen Badschrank reinschrauben dürfe, da das Problem mit dem Kurzen ja nicht gefunden / beachtet wurde und wenn es dumm läuft, könne da dann der Strom auch am Gehäuse sein, (wenn wieder der Schalter zusammenschmort). Dies wäre gerade im Bad lebensgefährlich und was das denn für ein Elektriker gewesen sei!?
Was sagt ihr denn dazu? Mein Schwiegervater glaubt natürlich dem Elektriker und benutzt das ganze jetzt munter weiter.