Bandscheibenvorfall HWS

Guten Tag,
seit September 2009 leide ich (33), unter starken Schmerzen im Halsbereich und mittlerweile im gesamten Rücken.
Folgende Befunde und Beschwerden wurden diagnostiziert.
ausgeprägte Steilstellung d. HWS u. Unkovertebralarthrose HWK 5/6 m. Neuroforameneinengung, haupenartige ephalgien m. Schwindel, Übelkeit, THG in beiden Händen, Abflachung d. Lordose, initiale Osteochondrose u. Retrollsthesis HWK 5/6 m. erosiven Deckplattenveränderungen u. flacher allseitiger Bandscheibenprotrusion, Myelon homgan.
So, schwer verständlich für einen Laien.
Ich war bisher beim Röntgen in vier Ebenen, Kernspin, beim Neurochirurgen, Krankengymnastik und nächste Woche muss ich zum Neurologen. Eine Halskrause hatte ich auch schon. Keinerlei Verbesserung. Zwei Ärzte sagen Op muss ein, andere widerrum sagen nein. Was soll ich nun tun, denn so kanns es ja nicht weitergehen. Irgendetwas muss es doch geben um die Schmerzen zu lindern, sodaß ich wieder fit bin.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.

Mein Bericht klingt ähnlich. Erst hieß es auch bei mir, es müsste operiert werden, was dann der Neurochirurg abgelehnt hat, weil zu wenig Erfolgsaussicht. Ich habe zuviel an der HWS. Ich lebe nun mit den Schmerzen, die allerdings nicht mehr so schlimm sind wie am Anfang. 1 Jahr lang bekam ich Cortison gespritzt. Nun nehme ich nur noch ein Antidepressiva, in sehr geringer Dosierung, dadurch kann ich mehr Schmerzen ertragen. Täglich muss ich Übungen für die Nackenmuskulatur machen. Am schlimmsten sind noch die Muskelverhärtungen, die ich mit einem Flummi und einem Tens-Gerät behandel.
Bist du schon auf Osteoporose untersucht worden?

LG