Da Kunde X aufgrund Jobwechsel und Trennung nicht mehr in der Lage war, die monatliche Rate zu zahlen, kontaktierte er mehrfach die Bank um sich auf eine neue Rate zu einigen schriftlich. Darauf kam keine Reaktion der Bank, der Kunde zahlte die monatliche geringere Rate die Möglich war an die Bank.
Daraufhin folgte die Kreditkündigung und es kam ein Mahnbescheid. Der Kunde legt Widerspruch ein, dies ist jetzt fast 2 Jahre her.
Mittlerweile hat der Kunde die Rate erhöht, zahlt regelmäßig, kann aber die geforderte Rate nach wie vor nicht zahlen, nur eine geringere.
Nun hat der Kunde einen Brief erhalten, in der die Bank auffordert eine angemessene monatliche Rate vorzuschlagen und mit Formular den Widerspruch zurück zu nehmen.
Ist es für den Kunden ratsam dem folge zu leisten? Oder hat ein gerichtliches Verfahren seitens der Bank gar keine Aussicht auf Erfolg, da der Kunde regelmäßig zahlt?
Vielen Dank vorab für die Hilfe