Hallo enricoernesto,
das sieht mir aber - abgesehen von der Dose - sehr nach
Feinmechanik aus! Eine Drehmaschine (incl. Erfahrung im Drehen
und Fräsen) scheint mir erforderlich für den Nachbau zu sein.
das gilt für das abgebildete Beispiel. Aber ein rundes Löch kann man auch mit einem Bohrer erzeugen und mit einem schmirgelpapierumwickelten Holzstab erweitern und glätten. In Plastik kann man ein Löch auch durch Schmelzen erzeugen.
Das sind zwar keine physikalischen Fragen mehr, aber spannend ist es trotzdem. Ich selbst bin eher Theoretiker, und ich glaube, dass der Motor liefe, wenn ich ihn denn baute. Aber wenn ich mal einen baue, lass ich ihn stundenlang laufen und freue mich, dass ich ihn gebaut habe, ohne Profi-Werkzeuge.
Gruß, Zoelomat