Naja dann wollen wir mal einen biologisch offensichtlich
unbewandelten aufklären
Hallo,
ich wollte Dir brettbezogen (Rechtsfragen) aufzeigen, dass deine Angaben Klarheit vermissen lassen. Du möchtest eine Frage beantwortet haben und reagierst verschnupft auf eine Rückfrage, deren Beantwortung Dir helfen würde.
Du faselst anschließend etwas von Obstbäumen und Pappel und unterstellst mir, dass ich das eine vom anderen nicht unterscheiden kann.
Warum schreibst du nicht endlich, was stört und was rechtlich bewertet werden soll?
Du verstrickst dich immer mehr in Widersprüche. Gerade schreibst du von 30 jährigen Pyramidenpappeln (nicht in der Ausgangsfrage), die ein Meter von der Grundstücksgrenze gepflanzt wurden. An anderer Stelle schreibst du: „Dabei habe ich berücksichtigt, dass kein Überhang existiert.“ Ob es in dem Beispiel um (Pyramiden-)Pappeln (nicht „Paysamidenpappel“) geht, lässt Du offen.
Nun ist mir bekannt, dass eine Pyramidenpappel keine weitausragende Krone hat. Bei einem 30-jährigen Baum sind aber dennoch mehr als 2 m Kronendurchmesser anzusetzen.
Bevor du versuchst, dich bezüglich Dendrologie mit mir zu messen, wäre es gut, wenn du Rückfragen einfach so beantwortest, dass jemand den Sinn deiner Frage verstehen kann. Dazu gehört, dass du alle Übertreibungen lässt.
Also: Was stört? Zweige in der Menge (z.B. wegen erhöhten Reinigungsaufwand) oder zigtausende Äste bis 30 cm Umfang (im Wochenrhythmus)? Bei letzterem würde ich von einer Gefährdung und nicht nur von etwas Unangenehmen ausgehen.
Eventuell hast du Glück und du findest noch jemanden, der nach Beantwortung der Rückfragen bereit ist, auf dich einzugehen. Ich vermute allerdings, dass du dich noch mit Meteorologen und Physikern streiten wirst. (Horizontalgeschwindigkeit fallender Äste und Zweige (http://de.wikipedia.org/wiki/Zweig) unter Beachtung von Oberfläche, Masse, Gravitation und Windgeschwindigkeit)
Grüße
Ulf