Baume in Nachbars garten (nochmal neu)

Was ist nun wenn die Bäume an sich marode währen und eine Astinkontinenz aufweisen durch die im Wochenrhytmus bis zu 3 m lange und 30 cm Umfang Äste auf den unmittelbaren Eingangsbereich (Haustürumfeld 5m²)des Nachbarn fielen wie sieht dann die Rechtslage aus?
Angenommen ohne Wind würden die Bäume eindeutig genau neben der Grundgrenze stehen sprich wir nehemn bei Windstille keinen Überhang an.

Danke schon mal fürs durchlesen:wink:)

Hallo,
dann erledigt sich die Sache auf natürliche Weise schneller als mit einem Rechtsstreit. Der Baum hat keine Äste mehr, die herunterfallen könnten. Dabei habe ich berücksichtigt, dass kein Überhang existiert und viele noch nicht aufgezählte Äste nicht im Eingangsbereich landen.
Auch wenn kein konkreter Fall beschrieben werden soll, wäre es ratsam, die Fragen möglichst realitätsnah zu stellen.
Grüße
Ulf

OT…

Astinkontinenz

Genialer Ausdruck! :smile:)))

Dafür ein Sternchen!

Mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen,
Tinchen

Baume haben zigtausend Äste und bei z.B. Pappeln und anderen typischen Alleebäumen muß keinerlei Überhang existieren, damit schon bei wenig Wind sgenanntes Todholz abbricht und dann unter Umständen in Nachbars Garten landet.
Wenn dieser Baum dann im Eingangsbereich steht, dann treffen wenn der Wind von der selben Seite kommt die Äste nahezu ausschließlich in nachbars Garten somit ist der Fall für einen naturwissenschaftler eigendlich doch recht ralitätsnahe beschrieben.
Geht also durchaus wie beschrieben und bei monopodialen Astwachstum vergehen wohl noch viele Jahre bis der Baumastleer ist wenn man mal annimmt das ein durchschnittliches Bäumchen so etwa 30m hoch sein könnte :wink:
Mann könnte nun die Anzahl der Äste errechnen und bei einem duchschnittlichen Haushalt von 4 Pers die das Haus pro Tag ca. 4 mal Betreten und verlassen und alle dabei den Bereich des Astabwurfs durchlaufen wie hoch die Warscheinlichkeit,…
aber das war nicht die Frage:wink:)

Baume haben zigtausend Äste

Schon wieder eine Übertreibung. Damit Äste (du beschreibst sie mit „bis zu 3 m lange und 30 cm Umfang“) seitlich fliegen, muss schon erheblicher Wind herrschen. Der ist nicht im „Wochenrhythmus“.
Sind es nun plötzlich Zweige, die die Aufregung verursachen oder Äste?

somit ist der Fall für einen
naturwissenschaftler eigendlich doch recht ralitätsnahe
beschrieben.

Der schüttelt nur mit dem Kopf. Anwälte und Richter wahrscheinlich auch.

Naja dann wollen wir mal einen biologisch offensichtlich unbewandelten aufklären eine Pappel z.B. ist mal Angenommen 30 m hoch ja wie im Beispiel mit einem Stammdurchmesser von ca 2m ist genehm? ligt im Schnitt ist ja ein BSP.

Astuntergrenze: ca. 2m macht 28 Meter mit Ästen erster Ordnung klar soweit? Ein Zweig ist definitionsgemäß ein kleiner Ast :wink:)) ist also ein Synonym ich denke ein Richter wird/sollte so was wissen sonst würde Ihm das Lachen schnell vergehenwird man hoffen.
Nun kann man beginnend mit den ersten Verzweigungen Berechnen das bereits am ersten Ast sich mehrere 100 Verzweigungen befinden so man der Mathematikkuindig ist und damit meine ich nicht die Höhere, aund von diesem Einen Ast verzweigen dich ja dann jeweis 2 Aste 2. Ornung die immer noch deutlich über 30 cm Umfang haben… also Null übertreibeung mit den zigtausen aber man kann das ja gerne mal durchrechnen wieviel Aste so ein Bäumle dann genau hat und auf welche größer 30cm Umfang oder länger als 3 m zutreffen.

Und aufgrund des lanchenden Richters sollte man sich nur zu Wort melden wenn man was zu sagen hat :wink:)

Und zum Wind muß ich jetzt nix sagen, wie qualifiziert die Meldung war oder denn wie wenig Sturm es sein muß um Todholz zu lösen weiss jeder der googeln kann.

Hallo Ninchen, (

Hallo ( ohne pers Anrede, weil ich keinen Pers Anspreche :wink: will ich das gibt´s ne PN :wink: hab ich das richtig verstanden)

Wo ist was ungehalten? Es ist nur offensichtlich das die Antwort eindeutig daurauf schließen lässt, das man Baum mit Obstbaum mit weitausladender Krone gleichsetzt. Offensichtlich also biologisch reichlich unbewandert ist denn nicht mal 30% grob geschätzt der Bäume fallen in dieses Schema.
Der Rest hat eine ganz andere Form und jeder der sich in der Natur umguckt weiß das, dazu muß ich definitiv kein ViKa von irgend jemanden lesen :wink:) weil mir dann so was von Wu ist was er/Sie meint mit spöttischen aber offensichtlich nicht zutreffenden Bemerkungen. Zynisch sein sollte man nur wenn man es sich thematisch und innhaltlich 100%ig leisten kann ansonsten ist es nicht nur unpassend sondern geht auch nach hinten los :wink:.

mfg

Hallo,

UUUUUUUUUUUUUps ViKa gelesen:

muß ganz schnell erste Hilfe leisten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Baum
http://www.pflanzen-holland.de/Garten_Tipps/2007/Wuc…

aber zugegeben im Garten stehen ja meits Obstbäume gelle :wink:)

mfg

Hallo Ninchen, (

Lieber Kamikatze,

Wenn mich nicht alles täuscht müsste theoretisch sein Wissen über den detailierten Platzbedarf jeder einzelenen Baumsorte höher sein als meines.
Womit er z.B. eine Pappel nicht an eine Grundgrenze zetzen sollte, aber wie soll ich sagen warscheinlich hatte der Gartenplaner des fiktiven Nachbarn auch so umfangreiche Kentnisse oder er hat genauso gut geplant und mitgedacht als er 10 Paysamidenpappel an die Grundstücksgrenze stzte mit nur 1m Abstand des Setzlings zur Grundstücksgrenze. Wenn das Nachbargrundstück dann noch 4m tiefer liegt und man 30 Jahre wartet aber überlegen war wohl zu viel verlangt von jenem Gartenplaner.

Wie soll ich sagen nobody ist perfekt so are you.

Dein pers. Angriff auf meine vermeindliche Minderqualifikation zeigt allenfalls, das Du offensichtlich jedem alles glaubst wenn er Dir sagt er sein qualifiziert.

Ich nehme mir dann doch lieber kein Beispiel an Deiner Form der Nettiquete und schreib wieder ohne Einleitung und bedanke mich erst wenn´s was zu Danken gibt, dafür werd ich nicht pers. ohne jedwede Hintergrundinfo.

mfg

Naja dann wollen wir mal einen biologisch offensichtlich
unbewandelten aufklären

Hallo,
ich wollte Dir brettbezogen (Rechtsfragen) aufzeigen, dass deine Angaben Klarheit vermissen lassen. Du möchtest eine Frage beantwortet haben und reagierst verschnupft auf eine Rückfrage, deren Beantwortung Dir helfen würde.
Du faselst anschließend etwas von Obstbäumen und Pappel und unterstellst mir, dass ich das eine vom anderen nicht unterscheiden kann.
Warum schreibst du nicht endlich, was stört und was rechtlich bewertet werden soll?
Du verstrickst dich immer mehr in Widersprüche. Gerade schreibst du von 30 jährigen Pyramidenpappeln (nicht in der Ausgangsfrage), die ein Meter von der Grundstücksgrenze gepflanzt wurden. An anderer Stelle schreibst du: „Dabei habe ich berücksichtigt, dass kein Überhang existiert.“ Ob es in dem Beispiel um (Pyramiden-)Pappeln (nicht „Paysamidenpappel“) geht, lässt Du offen.
Nun ist mir bekannt, dass eine Pyramidenpappel keine weitausragende Krone hat. Bei einem 30-jährigen Baum sind aber dennoch mehr als 2 m Kronendurchmesser anzusetzen.
Bevor du versuchst, dich bezüglich Dendrologie mit mir zu messen, wäre es gut, wenn du Rückfragen einfach so beantwortest, dass jemand den Sinn deiner Frage verstehen kann. Dazu gehört, dass du alle Übertreibungen lässt.
Also: Was stört? Zweige in der Menge (z.B. wegen erhöhten Reinigungsaufwand) oder zigtausende Äste bis 30 cm Umfang (im Wochenrhythmus)? Bei letzterem würde ich von einer Gefährdung und nicht nur von etwas Unangenehmen ausgehen.
Eventuell hast du Glück und du findest noch jemanden, der nach Beantwortung der Rückfragen bereit ist, auf dich einzugehen. Ich vermute allerdings, dass du dich noch mit Meteorologen und Physikern streiten wirst. (Horizontalgeschwindigkeit fallender Äste und Zweige (http://de.wikipedia.org/wiki/Zweig) unter Beachtung von Oberfläche, Masse, Gravitation und Windgeschwindigkeit)
Grüße
Ulf