Bausparvertrag als Ruecklage

Hallo,

Kurze Frage: ich bin Eigentuemer einer Whg in einem Mehrfamilienhaus mit 4 Einheiten.

Es handelt sich um einen Neubau (2010). Es werden monatlich Ruecklagen fuer spaetere Sanierungsarbeiten gebildet.

Nun haben sich zwei der restlichen Eigentuemer ueberlegt, dass es sinnvoll sei diese Ruecklagen zusaetzlich aufzustocken.
Hierfuer soll ein Bausparvertrag mit einer Laufzeit von 10 Jahren und 40.000 Euro abgeschlossen werden.

Macht das ueberhaupt Sinn?

Was waere wenn groessere Arbeiten bereits nach 8 Jahren bzw. erst nach 12 Jahren faellig werden.

Es wird versucht den Bausparvertrag mit den guten und gleichbleibenden Zinsen schoenzureden.

Gibt es nicht andere, sinvollere Moeglichkeiten?

Viele Gruesse
Geistesblitz

Die Form der Anlage der Rücklagen ist doch alleine Sache der WEG. wenn diese in Wertpapieren anlegen möchte, so soll sie es tun. Ob die Anlage bei einer Bausparkasse Sinn macht, ist eher Thema im Brett Banken&Finanzen

Eine Vielzahl von Arbeiten am und um’s Haus sind genau terminierbar. Sind Arbeiten notwendig und keine Rücklage verfügbar, muss die Finanzierung über Umlage erfolgen.

vnA

Hallo auch,

Es handelt sich um einen Neubau (2010). Es werden monatlich
Ruecklagen fuer spaetere Sanierungsarbeiten gebildet.

löblich

Nun haben sich zwei der restlichen Eigentuemer ueberlegt, dass
es sinnvoll sei diese Ruecklagen zusaetzlich aufzustocken.

löblich

Hierfuer soll ein Bausparvertrag mit einer Laufzeit von 10
Jahren und 40.000 Euro abgeschlossen werden.

ähm, halte ich nicht für sinnvoll…a) weden Abschlußgebühren fällig und b) ist die Verzinsung gelindegesagt saumiserabel.

Es wird versucht den Bausparvertrag mit den guten und
gleichbleibenden Zinsen schoenzureden.

die sind nicht zufällig „Bankangestellte“?

Gibt es nicht andere, sinvollere Moeglichkeiten?

sicherlich

GruĂź Angus