Hallo Leute,
ich habe eine etwas kompliziertere Frage.
Ich bin zur Zeit Lehramtsreferendarin in Elternzeit, da mich zu Beginn meines Referendariat aus gesundheitlichen Gründen keine private Krankenversicherung aufnehmen wollte, musste ich freiwillig gesetzlich versicheren (sehr teuer). Da ich jetzt nur noch Elterngeld von 600 € bekomme und ich nicht weiter viel Geld für meine freiwillige Versicherung zahlen möchte. Wollte/Habe ich mich jetzt über mein Mann familienversichert (AOK). Nach langem hin und her und unwissenden AOK-Mitarbeiterinnen habe ich vor kurzen meine Krankenkassenkarte für die Familienversicherung bekommen. Jetzt wollte ich mich bei meiner alten freiwilligen Vers. (BKK) abmelden und die sagen mir, dass das so gar nicht möglich wäre, dass ich als Beamtin auf Widerruf während meiner Elternzeit nicht bei meinen Mann mit in die Versicherung kann, da ja noch ein Arbeitsverhältnis besteht. Jetzt ist die Frage, warum hat mich die AOK so familienversichert (unwissende Mitarbeiter)? Nicht, dass die nach kurzer Zeit ankommen und doch einen Beitrag von mir haben wollen, ich sogar was zurückbezahlen muss oder ob überhaupt ein richtiges Versicherungsverhältnis besteht.
Die AOK hat sich nämlich anfangs daran gestört, dass ich nicht wie üblich als Beamtin eine PKV habe.
Kann mir vielleicht einer sagen, ob die Familienversicherung so überhaupt möglich ist oder ob ich doch noch mal mit der Versicherung sprechen muss??
Vielen Dank schon mal…
ratlose Beamtin