Warum ändern diese böse Schweiz nicht endlich ihre
diskriminierende Flagge?
Weils kein Kreuz ist sondern ein Plus-Zeichen. Apropos…HILFE!
Grüße
Dusan
Warum ändern diese böse Schweiz nicht endlich ihre
diskriminierende Flagge?
Weils kein Kreuz ist sondern ein Plus-Zeichen. Apropos…HILFE!
Grüße
Dusan
Hi
Aber einen guten Rat hätte der Apostel Petrus
Wenn ich jetzt herumgoogelte, könnte ich die Stelle im Loran finden an der das Gebot steht und NICHTS von einem Hidschab die Rede ist.
Gruß
datafox
BS"D
Wer die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllt, kann bestimmte
Jobs eben nicht ausüben.
Eben, eben und das haben einige dir hier versucht zu erläuern Die Muslima erfüllt sie hier und die Christin mit dem Kreuz nicht. Wo ist jetzt das Problem? Müssen die Regeln bei der BA etwa für dich so geändert werden, dass diese gezielt Muslima unterdrücken???
Ist es ein VORURTEIL, daß Großbritannien ein christliches Land
ist?
Ich habe keine Ahnung, was ein Land nun genau christlich machen soll, vor allem im heutigen Europa, aber ich sehe nicht, dass ich nun so viele fromme Christinnen als Flugbegleiterin gesehen hätten und allein darauf bezog ich mich. Keine Ahung warum du hier immer den Kontext wechselst.
Aber keine Frauen mit Kreuzen? - seltsam, wie ich finde.
Was soll daran seltsam sein, es wurde dir schon im Detail erklärt, wurde diese Regeln bei der BA so sind und diese haben nach wie vor NICHTS(!!!) mit einem Kreuz zu tun.
Normalität? Weniger verkrampft?!
Ja. Allerdings habe ich meine Bilder nicht aus den immer einseitigen Medien sondern aus dem Leben dort.
Kol tuw,
Eli
Weils kein Kreuz ist sondern ein Plus-Zeichen.
Achso ja und Österreich hat ein Minus…
Apropos…HILFE!
Es gibt tatsächlich ein Ersatzzeichen - aber nicht in europäischen Sprachen!
Gruß
datafox
Müssen die Regeln bei
der BA etwa für dich so geändert werden, dass diese gezielt
Muslima unterdrücken???
Im Moment wird DE FACTO eine Christin unterdrückt. Sie ist die einzige, die ein Symbol, das für sie PERSÖNLICH wichtig ist, nicht zeigen darf. Daß das „gezielt“ ist, wäre eine bösartige Unterstellung, die ich lieber nicht machen möchte.
Ich habe keine Ahnung, was ein Land nun genau christlich
machen soll
Warst du schon einmal in Israel? Oder in einem arabischen Land? Ich kann diese Aussage nicht ernst nehmen!
Was soll daran seltsam sein, es wurde dir schon im Detail
erklärt, wurde diese Regeln bei der BA so sind und diese haben
nach wie vor NICHTS(!!!) mit einem Kreuz zu tun.
Nicht schreien! Ich verstehe dich auch so. Nein die Regeln betreffen nicht explizit Kreuze sondern Schmuck. Sikh-ARMBÄNDER sind aber erlaubt. Das ist auch Schmuck.
Ja. Allerdings habe ich meine Bilder nicht aus den immer
einseitigen Medien sondern aus dem Leben dort.
Meine Bilder habe ich aus britischen Medien wie BBC.
Gruß
datafox
Noch lustiger:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/6053380.stm
Das arabisch-islamische Land Tunesien verbietet das öffentliche Tragen eines Kopfuches. Interessant die Begründung: Es wäre ein „sektiererisches Kleidungsstück, das dazu benutzt wird, politische Absichten mit religiösen zu übertünchen“.
Gruß
datafox
Hi,
ist aber typisch ,dass das JETZT in die Nachrichten
kommt. Ein tunesischer Freund berichtete mir schon
vor Jahren über den Ärger, den seine Frau aus Saudi
kommend, mit ihrem Kopftuch beim Zoll hatte.
Gruß
Elke
BS"D
Im Moment wird DE FACTO eine Christin unterdrückt.
Falsch. Das ist deine Auslegung. Richtig ist aber, dass es überhaupt keine Rolle spielt, dass sie Christin ist, sondern es geht nur um eine für alle gültige Regel, welche diese Frau, welche zufällig auch Christin ist, eben verletzt.
Sie ist die einzige, die ein Symbol, das für sie PERSÖNLICH wichtig
ist, nicht zeigen darf.
Das wissen wir noch nicht einmal.
Warst du schon einmal in Israel? Oder in einem arabischen
Land? Ich kann diese Aussage nicht ernst nehmen!
Ich war dort und nun? Ich war auch in anderen Ländern schon und muss sagen, es ist nicht so einfach heute in den modernen, aufgeklärten Gesellschaften noch deren religiösen Hintergrund zu erkennen und vor allem fälschlich daraus auf Mehrheiten zu schliessen. So ist mir klar, dass aufgrund dieser Tradtion England nur so denkbar ist, die Frage ist aber, was heute bewusst hier noch christlich ist und dazu fällt mir nicht mehr so viel ein.
Nicht schreien! Ich verstehe dich auch so. Nein die Regeln
betreffen nicht explizit Kreuze sondern Schmuck.
Sikh-ARMBÄNDER sind aber erlaubt. Das ist auch Schmuck.
Nu, dann lies noch einmal und siehe, es geht um Halsketten. Das es nicht allgemein um Schmuck geht, sieht man doch schon daran, dass er erlaubt würde, es unter der Kleidung zu tragen.
Kol tuw,
Eli
Ein tunesischer Freund berichtete mir schon
vor Jahren über den Ärger, den seine Frau aus Saudi
kommend, mit ihrem Kopftuch beim Zoll hatte.
Oh Tunesien wird mir immer sympathischer.
Gruß
datafox
Hallo ihr!
Da kommt auch ein Unterschied im Herangehen an die Erfüllung solche Vorschriften zum Ausdruck.
Wenn Jüdinnen ihr Haar nicht zeigen, dann damit sie Gottes Gebot (bzw. die Ableitung davon) nicht übertreten, dass sie mit einer Perücke erfüllen wenn das Gebot wortwörtlich das Verhüllen des eigenen Haares fordert.
Im Islam steht hinter dem „Kopftuchgebot“ aber die Anweisung, die weiblichen Reize vor Fremden zu verbergen und dazu werden eben die Haare gezählt. Eine Perücke würde diesem Anspruch also überhupt nicht gerecht.
Gruß Werner
Im Moment wird DE FACTO eine Christin unterdrückt.
Falsch. Das ist deine Auslegung.
Nein, es ist die Auslegung dieser Frau. Um deren Befindlichkeiten geht es. (Ich will ja kein Kreuz tragen noch arbeite ich bei den BA.) Diese Frau empfindet das Kreuztragen ebenso als integral für ihre Religion wie das Turbantragen bei einem Hindu.
Richtig ist aber, dass es
überhaupt keine Rolle spielt, dass sie Christin ist, sondern
es geht nur um eine für alle gültige Regel, welche diese Frau,
welche zufällig auch Christin ist, eben verletzt.
Die allgemeingültige Regel lautet „Kein Schmuck“. Sikh-Armreifen sind aber ausnahmsweise erlaubt, da es religiöse Symbole sind. Und das Kreuz nicht?
Ich war auch in anderen Ländern schon
und muss sagen, es ist nicht so einfach heute in den modernen,
aufgeklärten Gesellschaften noch deren religiösen Hintergrund
zu erkennen und vor allem fälschlich daraus auf Mehrheiten zu
schliessen.
Die Mehrheiten sind aber Realität. Europa ist mehrheitlich christlich und hat islamische, jüdische, und andere Minderheiten. Israel ist mehrheitlich jüdisch und hat islamsiche und christliche, drusische und bahaiische Minderheiten. Das willst du wohl nicht abstreiten, daß das so ist? Daher ist in Deutschland am Sonnrag frei und in ISrael nicht, und in Deutschland ist am 1. Jänner ein Feertag und in Israel nicht. Deswegen brennen im Dezember in Deutscholand überal bunte Bäumchen und in Israel leuchten im Herbst überall bunte Hüttchen mti Palmendach. Meinegüte das ist doch sowas von banal.
So ist mir klar, dass aufgrund dieser Tradtion
England nur so denkbar ist, die Frage ist aber, was heute
bewusst hier noch christlich ist und dazu fällt mir nicht mehr
so viel ein.
Bewußt christlich ist zum Beispiel, wenn eien Frau ein Kreuzchen tragen will.
Nu, dann lies noch einmal und siehe, es geht um Halsketten.
Das es nicht allgemein um Schmuck geht, sieht man doch schon
daran, dass er erlaubt würde, es unter der Kleidung zu tragen.
Sie will aber daß es alle sehen, wie ein Kopftuch, was man ja auch verbergen KÖNNTE, zb. durch einen „Scheitel“ (was ja manche tun).
Gruß
datafox
Hi,
IMHO interpretierst du das Tragen des Kopftuchs falsch.
Es ist NICHT ein Zeichen, dass jemand Moslem ist (auch
wenn viele moslemsiche Frauen ihr Haar unter einem Kopftuch
bedecken), sondern sie erfüllt damit eine Forderung des
Korans, ihre weiblichen Reize zu verstecken. Auch bei
dieser Forderung gibt es Unterschiede, wie das interpretiert
wird - vom einfachen Kopftuch zur Ganzkörperverschleierung.
Gruß
Elke
PS: die Sikh-Bangles kann ich auch nicht nachvollziehen,
aber vielleicht könnte sie ihr Kreuz ja an einem Armband
tragen und die Sache wäre gegessen
richtigstellung
hi dusan
das ganze war ein missverstaendnis. habs grad in den nachrichten gesehen.
„selbstverstaendlich ist es auch weiterhin erlaubt, t-shirts mit dem schweizerkreuz zu tragen“ meinte der sprecher stolz.
irgend so ein bekloppter lehrer muss das t-shirt mit militaerkleidung verwechselt haben (wie bloed kann man eigentlich sein?)
gruessli
coco
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Im Islam steht hinter dem „Kopftuchgebot“ aber die Anweisung,
die weiblichen Reize vor Fremden zu verbergen
Eine Perücke würde diesem Anspruch
also überhupt nicht gerecht.
Wird aber gemacht:
http://www.expatica.com/actual/article.asp?subchanne…
Außerdem wäre es diskutierenswert, ob der Staat eine Ideologie überhaupt fördern sollte, die Frauen verbietet, ihre „Reize“ zu zeigen. Ist das mit dem Geist des Grundgesetzes überhaupt vereinbar? Welches Frauen- und Männerbild wird da transportiert?
Gruß
datafox
Hallo,
Dein Link zeibt ja aber gerade, dass Perücken nicht als echte Alternative, sondern nur als Ausweg aus einer Notlage akzeptiert werden. Das entspricht also nicht wirklich dem religiösen Bedürfnis der Moslems.
Das Grundgesetz schützt aber auch die Religionsfreiheit. Da muss der Staat nichts fördern, er darf aber auch nicht (gibts ein ganz paar Aushnahmen) aktiv dagegen arbeiten ganz unabhängig davon, wie diese Religion zu demokratischen Grundwerten steht.
Gruß Werner
Wer die Mindestvoraussetzungen nicht erfüllt, kann bestimmte
Jobs eben nicht ausüben.Eben, eben und das haben einige dir hier versucht zu erläuern
-( Die Muslima erfüllt sie hier und die Christin mit dem
Kreuz nicht. Wo ist jetzt das Problem? Müssen die Regeln bei
der BA etwa für dich so geändert werden, dass diese gezielt
Muslima unterdrücken???
Also diese Diskussion geht mir langsam aber sicher auf den Keks.
… Die Regeln der BA müssten so geändert werden, dass nicht sinnloserweise jemand entlassen wird. Nur mal so nebenbei: So ein Kreuz ist sehr viel kleiner und unauffälliger als ein Kopftuch. Und es ist ein religiöses Symbol, genau wie das Kopftuch. Also was soll das Ganze? Der Arbeitgeber kann doch nicht einfach willkürlich irgendwelche Regeln aufstellen, die manchen Mitarbeitern mehr Rechte einräumen als anderen. Entweder sind Kopftuch und Kreuz (und alle anderen religiösen Symbole) erlaubt, oder gar nichts davon.
Morgen schreibe ich einen Beschwerdebrief an BA, dass ich meinen nächsten Flug nach München nicht bei dba sondern bei Lufthansa buchen werde. Und das werde ich dann auch tun! Wenn ich keinen guten Preis bekomme, setze ich mich lieber 5 1/2 Stunden in den ICE. Wo kommen wir denn da hin, wenn jemand entlassen wird, nur weil sie eine Halskette mit einem Kreuz trägt.
Ich habe keine Ahnung, was ein Land nun genau christlich
machen soll, vor allem im heutigen Europa, aber ich sehe
nicht, dass ich nun so viele fromme Christinnen als
Flugbegleiterin gesehen hätten und allein darauf bezog ich
mich.
Darf ich mich da mal einmischen? Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht darauf geachtet, ob die Flugbegleiter(innen) Schmuck tragen oder nicht. Meine Güte, das ist doch völlig egal! Die sollen Tee und wenn möglich noch was zu futtern bringen, mehr nicht.
Bist du so sicher, dass du immer ganz genau hingesehen hast, ob die Flugbegleiterin eine Kette trägt?
Schöne Grüße
Petra
(genervt)
Hi
Es ist NICHT ein Zeichen, dass jemand Moslem ist …, sondern sie :erfüllt damit eine Forderung des
Korans, ihre weiblichen Reize zu verstecken.
Inwiefern ist das nicht ein Anzeichen dafür, daß die betreffende Frau den Koran ernst nimmt, also religiöse Moslemin ist? Kapier ich nicht. Es ist im Gegenteil das stärkste sichtbare Anzeichen dafür.
Darüber hinaus ist alleine die Idee, Frauen müßten ihre Reize irgemdwie verstecken, nach meinem Empfinden rückschrittlich, gegen das Grundgesetz und einfach zutiefst frauenfeindlich. Natürlcih darf das jede privat halten wie sie will, aber so eine Ideologei darf nicht vom Staat unterstützt oder gar gefördert werden.
Gruß
datafox
Das entspricht also nicht wirklich dem
religiösen Bedürfnis der Moslems.
Schön. Und was ist mit dem „religiösen Bedürfnis“ dieser Christin?
unabhängig davon, wie diese Religion zu demokratischen
Grundwerten steht.
Ja das ist das wunderbare Paradox. Ich darf den Blog eines anderen Autors zitieren:
_Für was treten die Fortschrittlichen ein?
Gegen was ist der Islam?
Ich will es nicht kapieren, welcher Teufel Europa reitet.
Gruß
datafox
Das entspricht also nicht wirklich dem
religiösen Bedürfnis der Moslems.Schön. Und was ist mit dem „religiösen Bedürfnis“ dieser
Christin?
Ich habe erst mal nur dein Argument zu Alternativen für Muslima aufgenommen.
Du kannst die Bedürfnisse des einen doch nicht mit denen des Anderen verrechen. Die Argument sind hier doch ausgiebig ausgetauscht worden.
* Das Tragen eines Kreuzketchens ist im Christentum nie eine relitiöse Pflicht.
* Das Tragen eines Koprftuches wird zumindest von Teilen der Moslems als unbedingte Pflicht aufgefasst.
(Ich halte letzteres für eine Fehlinterpretation des Koran aber ich bin nicht in der Position den Moslems ihren Glauben zu erklären, sonst würde jemand mir auch den Unsinn mit der Jungfrauengburt vorexerzieren )
Die zitierte Aufstellung ist aber polemisch überspitzt.
Ich will es nicht kapieren, welcher Teufel Europa reitet.
Tja manchmal tut man zu viel des Guten.
Aber da finde ich Rosa Luxemburg immer wieder hilfreich:
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.
Gruß Werner
Hallo,
Also diese Diskussion geht mir langsam aber sicher auf den
Keks.
Dann mach nicht mit.
… Die Regeln der BA müssten so geändert werden, dass nicht
sinnloserweise jemand entlassen wird. Nur mal so nebenbei: So
ein Kreuz ist sehr viel kleiner und unauffälliger als ein
Kopftuch. Und es ist ein religiöses Symbol, genau wie
das Kopftuch.
Nein. Ein religiöses Symbol wäre, wenn eine Frau einen
Halbmond trägt oder in der Art. Mit einem Kopftuch erfüllt
eine Muslima eine Vorschrift ihrer Religion. Das ist etwas anderes.
Also was soll das Ganze? Der Arbeitgeber kann
doch nicht einfach willkürlich irgendwelche Regeln aufstellen,
die manchen Mitarbeitern mehr Rechte einräumen als anderen.
Der Arbeitgeber kann aber sagen: hier ist die Uniform.
Trag sie. Oder du kannst nicht bei mir arbeiten.
In Banken in Südafrika (z.B., vielleicht auch woanders,
ich kenne es eben aus Südafrika) gibt es Regeln, dass Frauen,
wenn sie Röcke tragen, Perlonstrümpfe tragen MÜSSEN.
Entweder sind Kopftuch und Kreuz (und alle anderen religiösen
Symbole) erlaubt, oder gar nichts davon.
Es IST KEIN SYMBOL.
Darf ich mich da mal einmischen? Ich habe in meinem ganzen
Leben noch nicht darauf geachtet, ob die Flugbegleiter(innen)
Schmuck tragen oder nicht. Meine Güte, das ist doch völlig
egal! Die sollen Tee und wenn möglich noch was zu futtern
bringen, mehr nicht.
Aber bitte einen Tee in dem kein Kreuz (oder keine Perle
baumelt). WEnn es einen Unfall gibt, möchte ich nicht,
dass sie durch ihren Schmuck gehindert wird (beim Sport
sollte man keine langen Ohrringe tragen).
Gruß
Elke