Hallo,
ich habe ein grundsätzliches Verständnisproblem, was den „bedingten Erwatrungswert“ anbelangt.
Gegeben ist z.B. Formel:
z = E[x/y]
y ist meine Messung (z.B. ein verrauschtes Signal), x entspricht dem „echten Wert“ und z ist meine Schätzung, die möglichst nahe an x sein soll.
Ich kann mir nicht wirklich anschaulich vorstellen, wie man damit rechnet. Ich meine x ist doch unbekannt? Warum taucht das als Parameter in der Gleichung auf?
Gruß,
Mac