Hallo Glaubende
Ist jemand von euch irgendetwas „göttlichem“ begegnet oder anders formuliert habt ihr etwas adäquatoriales erlebt.??
Bin sehr gespannt auf eure Antworten.
grüezi.
Hallo Glaubende
Ist jemand von euch irgendetwas „göttlichem“ begegnet oder anders formuliert habt ihr etwas adäquatoriales erlebt.??
Bin sehr gespannt auf eure Antworten.
grüezi.
Hallo Glaubende
Ist jemand von euch irgendetwas „göttlichem“ begegnet oder
anders formuliert habt ihr etwas adäquatoriales erlebt.??
Hallo Franky,
darf ich zuerst einen Einwand erheben?
Ob Du ihn methodisch oder stilistisch nennen willst, ist mir egal.
Eine Gotteserfahrung ist eine überaus persönliche Erfahrung.
Solche persönlichen Begegnungen werden naturgemäß nicht öffentlich verkündet (es gibt Ausnahmen, aber die will ich jetzt mal ausklammern.)
Eine solches perönliches Erlebnis einem anderen zu erzählen setzt eine Atmosphäre des Vertrauens und des Verständnisses voraus (die oben erwähnten Ausnahmen klammere ich immer noch aus).
Deine etwas flapsige oder nonchalante Art, die Deine Anfrage - wenigstens atmosphärisch - wenig ernsthaft erscheinen läßt, ist nicht geeignet, eine solche Atmosphäre zu schaffen.
Es mag sein, daß Du Dir selber beinen Gefallen tätest und ernsthafte Antworten evozieren könntest, wenn Du den Hintergrund Deiner Frage und möglicherweise Dein ureigenes Interesse daran deutlich machtest.
Gruß - Rolf
Ja.
jaaaaaaaaaa
Hallo,
also ich denke mal, Gott wird weder an die Haustüt klopfen noch direkt erscheinen. Hat er nicht nötig - dazu ist er zu groß.
Auf jeden Fall hatte ich in den vergangenen Jahren ein paar Überlegungen und denkanstöße, die mich zu wichtigen persönlichen Erkenntnoissen gebracht haben - über mich selbst z.B. - und die sehr dazu beigetragen habe, daß ich heute wirklich zufrieden lebe. Und ich nehme mal an, da hat er schon ein wenig mit beigetragen - woher sollte das sonst gekommen sein?
Gernot Geyer
Hi Rolf
Gefragt habe ich weil dem einen oder anderen diese Frage zu beantworten nicht schwer fallen würde.
Meine Motivation ist durchaus ehrenhaft zumal ich sofort zu den Glaubenden (gerne) übertreten würde,wenns denn einen überzeugenden Beweis für etwas derartiges gäbe.
Bis dahinn zähle ich mich zu den „unwissenden“ denn woher weiss ich daß es nichts gibt,so wie die Atheisten meinen.
Also warte ich weiter (ob vergebens oder auch nicht)auf eine Überzeugung,denn wer träumt nicht von einer besseren Welt.
gruß,
frank
_______________
MOD: überflüssiges Zitat des beantworteten Artikels entfernt
Hallo Frank,
Meine Motivation ist durchaus ehrenhaft zumal ich sofort zu
den Glaubenden (gerne) übertreten würde,wenns denn einen
überzeugenden Beweis für etwas derartiges gäbe.
Bis dahinn zähle ich mich zu den „unwissenden“ denn woher
weiss ich daß es nichts gibt,so wie die Atheisten meinen.
Also warte ich weiter (ob vergebens oder auch nicht)auf eine
Überzeugung,denn wer träumt nicht von einer besseren Welt.
nichts für ungut, aber ich vermute, das klappt nicht.
Was für Beweise erwartest du? Begebenheiten, für die es keine andere Erklärung als eine göttliche gäbe? Mit ein bisschen Phantasie kannst du so gut wie jede Begegnung mit Gott in etwas anderes umdeuten, das auch in einem atheistischen Weltbild Platz hätte. Jede Spontanheilung kann ein Placeboeffekt sein oder auch durch positives Denken hervorgerufen, fast alles lässt sich naturwissenschaftlich erklären, mache Dinge können einfach nur Glück oder Zufall sein…genau wie man auch jeden glücklichen Zufall als Begegnung mit Gott deklarieren kann, wenn man mag. Egal, was man dir hier vielleicht erzählen wird, ein echter Beweis wird nicht dabei sein, auch wenns vielleicht schön wäre 
Aber mal ehrlich, aus gutem Grund heißt es Glauben und nicht Wissen. An etwas zu glauben, das offensichtlich ist und einem ständig ins Auge springt…das tut jeder, und das macht die Welt auch nicht besser.
Der Trick ist Glauben ohne Beweise zu haben und ohne eine Argumentation im Ärmel, die jeden Zweifler überzeugt. Das ist natürlich viel schwerer, aber irgendwo auch lohnender.
Und nicht zuletzt kann ein Beweis auch widerlegt werden, nicht aber ein Glaube. Manches ist zu groß, um überhaupt Platz in einer Beweiskette zu haben.
Trotzdem kann man immer glauben, dass einem Gott trotz seiner Größe im Alltag begegnet…aber ich würde nicht erwarten, dass eines morgens plötzlich eine weißgeflügelte Gestalt an deinem Bett steht und dir sagt: „Franky, steig nicht in dieses Flugzeug“.
Oder so, wenn dir jemand auf deine Frage so antwortet, wäre ich mehr als skeptisch.
Vielleicht erzählt dir jemand, dass er sich irgendeiner Aufgabe nicht gewachsen fühlte, Angst davor hatte und fast überzeugt war, sie nicht erfüllen zu können. Er war verzweifelt, kein Mensch konnte helfen, vielleicht betete er…und wenn er dann doch alles glücklich hinter sich gebracht hat, dann kann das natürlich Zufall/Glück gewesen sein oder im Vorfeld vielleicht nur übertriebene Panikmache.
Kein Außenstehender würde da Gott drin sehen, und vielleicht glaubt die Betreffende Person selber eher, dass alles „ganz natürlich“ abgelaufen ist. Trotzdem, sowas kann schon reichen, um „zu den Glaubenden überzutreten“.
Grüße
SOnja
Hallo Glaubende
Ist jemand von euch irgendetwas „göttlichem“ begegnet oder
anders formuliert habt ihr etwas adäquatoriales erlebt.??
Moin moin,
zunächst mal die Frage, was denn adäquatorial heisst, Google kennt das Wort nicht?
Ansonsten solltest Du vielleicht auch mal die vielen Berichten von Heiligenerscheinungen durchlesen. Das bekannteste aus der jüngeren Vergangenheit ist sicherlich die Marienerscheiung von Lourdes.
Da Du ja auf einen Beweis pochst (was m. E. bei dem Begriff „Glauben“ per Def. schwierig ist, käme das vielleicht dem von Dir gesuchten am nächsten.
Oder was meinst Du konkret. Manch einer sieht bereits in unserer Existenz als solche einen Gottesbeweis. Aber das geht doch ins Philosophische und hilft Dir so wohl auch nicht weiter.
Gruß
ALex
Hallo,
also ich denke mal, Gott wird weder an die Haustüt klopfen
noch direkt erscheinen. Hat er nicht nötig - dazu ist er zu
groß
Mini OT: Wäre dass dann nicht ein wenig eitel/arrogant?
Gott soll doch in und um uns alle/n sein, theor. sollte er sich also die Zeit nehmen jedem seiner Schäfchen einen Besuch abzustatten wenn es das will- ob der Mensch dann allerdings schlau genug ist ihn zu erkennen, dass ist eine andere Frage…
Moin moin,
Hallo ALex
zunächst mal die Frage, was denn adäquatorial heisst, Google
kennt das Wort nicht?
hab ich erfunden,warum nicht neue Wörter erfinden?
dehnbar von gleichwertig bis (thermisch bedingt) hinzu hirnverbrannt.
choose yourself
Ansonsten solltest Du vielleicht auch mal die vielen Berichten
von Heiligenerscheinungen durchlesen. Das bekannteste aus der
jüngeren Vergangenheit ist sicherlich die Marienerscheiung von
Lourdes.
Danke aber ist nicht überzeugend genug,sorry
Da Du ja auf einen Beweis pochst (was m. E. bei dem Begriff
„Glauben“ per Def. schwierig ist, käme das vielleicht dem von
Dir gesuchten am nächsten.
Woran andere glauben, möchte ichs mit sicherheit wissen ums besser glauben zu können.
Oder was meinst Du konkret. Manch einer sieht bereits in
unserer Existenz als solche einen Gottesbeweis. Aber das geht
doch ins Philosophische und hilft Dir so wohl auch nicht
weiter.
Konkret hätte ich da ein paar Fragen an „Gott“.
Mancheiner kennt mich nicht sonst würde er schnell davon Abstand nehmen.
Nee philosophie ist die reine Lehre von nichts wissen aber viel glauben (zu wissen zu müssen etc.)
g.
güßt dich,
frank
42?
Moin moin,
Hallo ALex
zunächst mal die Frage, was denn adäquatorial heisst, Google
kennt das Wort nicht?hab ich erfunden,warum nicht neue Wörter erfinden?
dehnbar von gleichwertig bis (thermisch bedingt) hinzu
hirnverbrannt.
choose yourself
dann wähle ich gar nicht und überlese es. Wörter einzusetzen, die von anderen nicht verstanden werden können, widerspricht dem Zweck einer Sprache.
Ansonsten solltest Du vielleicht auch mal die vielen Berichten
von Heiligenerscheinungen durchlesen. Das bekannteste aus der
jüngeren Vergangenheit ist sicherlich die Marienerscheiung von
Lourdes.Danke aber ist nicht überzeugend genug,sorry
Warum nicht? Es gibt durchaus Erscheinungen von mehreren gleichzeitig. Und insbesondere die katholische Kirche selbst prüft solche Aussagen besonders genau. Und da der Vorteil für denjenigen eher gleich null ist, im Gegenteil ihm dadurch häufig Nachteile entstanden sind, warum sollte jemand sich eine Erscheinung ausdenken und dann sogar dabei bleiben, wenn es für ihn gefährlich wird.
Wie viele Erscheinungsgeschichten hast Du Dir angesehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Marienerscheinung
Insbesondere der nicht von der Kirche anerkannte Fall in Heede (Emsland) ist mir aufgefallen, weil ich teilweise die Diskussion im Emsland verfolgt habe.
Da Du ja auf einen Beweis pochst (was m. E. bei dem Begriff
„Glauben“ per Def. schwierig ist, käme das vielleicht dem von
Dir gesuchten am nächsten.Woran andere glauben, möchte ichs mit sicherheit wissen ums
besser glauben zu können.
Dann lass es mit dem Glauben, da ich befürchte, die von Dir gewünschte Sicherheit in die eine oder andere Richtung wirst Du erst nach Deinem Tod erfahren (oder auch nicht). Wobei auch kein Beweis dafür vorliegt, dass es keinen Gott gibt. Somit bist Du eigentlich in einer Zwickmühle, solange Du Beweise verlangst.
Oder was meinst Du konkret. Manch einer sieht bereits in
unserer Existenz als solche einen Gottesbeweis. Aber das geht
doch ins Philosophische und hilft Dir so wohl auch nicht
weiter.Konkret hätte ich da ein paar Fragen an „Gott“.
Schon mal die Fragen an einen Priester gestellt? Oder an einen Vertreter einer anderen Religion? Oder an einen Atheisten? Schon mal gebetet? Oder die Fragen wenigstens mal versucht, mit den Dir vorliegenden Informationen zu beantworten?
Mancheiner kennt mich nicht sonst würde er schnell davon
Abstand nehmen.
Nee philosophie ist die reine Lehre von nichts wissen aber
viel glauben (zu wissen zu müssen etc.)g.
Wenn Du selbst die Philosophie ablehnst als Weg, um Dich der Frage zu nähern, dann darfst Du dich getrost als gescheitert in dem Problem betrachten.
güßt dich,
frank
Ebenso
ALex
dann wähle ich gar nicht und überlese es. Wörter einzusetzen,
die von anderen nicht verstanden werden können, widerspricht
dem Zweck einer Sprache.
akzeptiert,bei einem verbalen Dialog wäre es leichter.
Warum nicht? Es gibt durchaus Erscheinungen von mehreren
gleichzeitig. Und insbesondere die katholische Kirche selbst
prüft solche Aussagen besonders genau. Und da der Vorteil für
denjenigen eher gleich null ist, im Gegenteil ihm dadurch
häufig Nachteile entstanden sind, warum sollte jemand sich
eine Erscheinung ausdenken und dann sogar dabei bleiben, wenn
es für ihn gefährlich wird.Wie viele Erscheinungsgeschichten hast Du Dir angesehen.
monotheismus? da bin ich offener und will mich nicht derart festlegen.
Insbesondere der nicht von der Kirche anerkannte Fall in Heede
(Emsland) ist mir aufgefallen, weil ich teilweise die
Diskussion im Emsland verfolgt habe.Da Du ja auf einen Beweis pochst (was m. E. bei dem Begriff
„Glauben“ per Def. schwierig ist, käme das vielleicht dem von
Dir gesuchten am nächsten.
gut möglich
Woran andere glauben, möchte ichs mit sicherheit wissen ums
besser glauben zu können.
Dann lass es mit dem Glauben, da ich befürchte, die von Dir
gewünschte Sicherheit in die eine oder andere Richtung wirst
Du erst nach Deinem Tod erfahren (oder auch nicht). Wobei auch
kein Beweis dafür vorliegt, dass es keinen Gott gibt. Somit
bist Du eigentlich in einer Zwickmühle, solange Du Beweise
verlangst.
wahrscheinlich hast du vollkommen Recht.
Schon mal die Fragen an einen Priester gestellt? Oder an einen
Vertreter einer anderen Religion? Oder an einen Atheisten?
Schon mal gebetet? Oder die Fragen wenigstens mal versucht,
mit den Dir vorliegenden Informationen zu beantworten?
ja ,hat nix gebracht
Wenn Du selbst die Philosophie ablehnst als Weg, um Dich der
Frage zu nähern, dann darfst Du dich getrost als gescheitert
in dem Problem betrachtet
hier hast du auch wieder Recht,wobei mein philosophie-verständnis nicht wissenschaftlicher art ist und somit nicht maßgeblich.
So wie ich jemanden den Krieg,Waffen,etc, ausreden könnte,so würde ich mich gerne überzeugen lassen wollen.
Zwischen Soldaten und Theologen liegen Welten.
Aber du hast Recht nach dem Tod werden wir sehen(oder auch nicht) was Sache ist.
mit grüßen,
frank
bye.
Hallo
Ist das wirklich so außergewöhnlich? Das Göttliche spricht zu vielen Menschen, nur hören und erkennen tun es nur wenige 
…die meisten gehen weiter.
gruß
rolf
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo
Ist das wirklich so außergewöhnlich? Das Göttliche spricht zu
vielen Menschen, nur hören und erkennen tun es nur wenige…die meisten gehen weiter.
gruß
rolf
Hallo Rolf
danke für deinen Beitrag (bin leider schon auf dem Sprung /abbruch)
darüber werde ich intensiv nachdenken müßen.
Jedenfalls interessanter Aspekt,antwort ein andermal.
gruß und bye
frank
Ist jemand von euch irgendetwas „göttlichem“ begegnet oder
anders formuliert habt ihr etwas adäquatoriales erlebt.??
Hi,
adäquat - ja, jede Menge, pausenlos. Eine ganz kleine Sicht über das Ergebnis findest du auf meiner hp. Ich gebe das hier wiedermal kund, obwohl Gott dazu sagt „das kannst du machen, aber es bringt nichts. Sie kapieren es ja doch nicht.“ Das stört mich aber nicht. Die Geschichte geht weiter, verstanden oder nicht. Und ER ist es gewöhnt, ihn stört es auch in keiner Weise.
Gruß, Geris
Das
stört mich aber nicht. Die Geschichte geht weiter, verstanden
oder nicht. Und ER ist es gewöhnt, ihn stört es auch in keiner
Weise.
Uns auch nicht 
Viel Spaß mit Jehova
Thorshammer
Hallo Sonja
sehr logisch und vor allem sehr überzeugend was du geschrieben hast,im Endeffekt glaube ich jetzt sollte ich(oderirgendjemand) eine überzeugende Begegnung mit was auch immer haben,so ists wohl besser Diskretion walten zu lassen.
Es gibt vieles zwischen Himmel und Erde das wir besser nicht verstehen sollten,geschweige denn wirklich könnten.
Jedenfalls danke für deine Zeilen,waren wertvoll.
grüßend,
frank
_______________
MOD: überflüssiges Zitat des beantworteten Artikels entfernt
Hallo Frank
Das mit den Beweisen und dann glauben ist wie folgende Analogie:
Ein Chemiker kann Dir einen Apfel analysieren und Dir auch „beweise“ bringen, das er gut schmecken sollte. Denke aber, dass du ihm trotzdem nicht richtig glauben würdest können, bis Du in den Apfel gebissen hast.
Zur Praxis:
Such Dir eine ruhige Stunde mit ruhigem Umfeld. Nimm eine Bibel zur Hand und bete. Bete zum Gott der Bibel (nicht irgend einer religion) für eine Offenbahrung, einen Antwort Gottes auf eine entscheidende Frage für Dich. und höhre dann hin.
Alternativ: Bete zuerst für Verständnis und beginne das Johannesevangelium laut und betend zu lesen. Vieleicht hörst oder spürst Du irgendwann etwas… ansonsten höre irgendwann auf zu lesen und bete wie oben und auch um Offenbahrung des gelesenen.
Gruss
Beat, der dir eine göttliche Offenbahrung wünscht.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo!
Warum muss du erst etwas göttliches erleben, um an Gott zu glauben glauben zu können oder glauben zu wollen? Gibt es in deinem Freudes- oder Bekanntenkreis niemanden der gläubig ist oder der dir vielleicht in puncto Gott weiterhelfen kann?
Ein Tip wäre vielleicht auch noch einen anderen Priester oder wenn du die röm.-kath. Kirche nicht so willst ein Pastor könnte da auch weiterhelfen. Oder leih dir in der Bibliothek ganz unverbindlich einmal theologische Lektüre darüber aus.
Ich bin davon überzeugt, dass sich Gott nur denen offenbart die an ihn glauben und ihn suchen. Suchen kann man ihn übrigens nur im Stillen.
Gruss
Petra
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Ich !
Jeden früh, wenn ich in den Spiegel schau´.
HM