mir brennt noch eine Frage auf den Lippen für meine morgigen
E-Technik Klausur.
Wikipedia hilft 
-Nennspannung
http://de.wikipedia.org/wiki/Nennspannung
„Die Nennspannung eines elektrischen Verbrauchers oder einer Spannungsquelle (Batterie, Generator, Stromnetz) ist der vom Hersteller oder Lieferanten spezifizierte Wert der elektrischen Spannung im Normalbetrieb.“
-Effektivwert
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivspannung
„Unter dem Effektivwert versteht man in der Elektrotechnik den quadratischen Mittelwert eines zeitlich veränderlichen Signals. Intention bei der Einführung des Begriffes war es, den Wert derjenigen Gleichspannung zu finden, die an einem ohmschen Verbraucher in der gleichen Zeit die gleiche Leistung umsetzten würde.“
Wenn Du beispielsweise eine sinusförmige Wechselspannung hast, welche auf dem Oskar (Oszilloskop) von -40V bis +40V ausschlägt, dann sind das insgesamt 80V. Diese 80V sind die Spitzenspannung. Den Effektivwert erhälst Du, wenn Du das Ganze mit 1 / Wurzel aus 2 multiplizierst. Der Effektivwert beträgt in diesem Fall also 70,7% des Spitzenwertes (56,56 V).
-Nominalwert
Diesen Begriff habe ich noch nie im Zusammenhang mit E-Technik benutzt. Ich würde mal behaupten, daß dies eine „Soll-Spannung“ für einen Verbraucher ist. Wenn Du zum Beispiel eine Glühlampe hast, welche bei 12V betrieben werden SOLL, dann ist das die Nominalspannung. Dafür übernehme ich aber keine Garantie.
Ich hoffe, ich hab jetzt nicht allzuviel Mumpitz geschrieben, ich bin ja schon 5 Jahre raus aus der Materie… 