Hallo,
y hatte am 14.09.10 einen Arbeitsunfall und ist am selben tag ins Krankenhaus . Dort wurde alles als arbeitsunfall aufgenommen.Am nächsten Tag sollte sich y im Krankenhaus in der BG-Sprechstunde melden. Dort wurde ein MRT beauftragt,welches eine woche später,21.09.10, gemacht wurde. Angeblich nur knieverdrehtrauma und prellung. 6 wochen AU mit KG . kostenträger auf KG verordnung die BG.
Y hat dann 2 wochen gearbeitet und ist am 12.11.10 wieder in die BG-sprechstunde des Krankenhaus. Dort wurde er abgwimmelt mit den worten , die beschwerden hätten nichts mit den verletzungen des unfalls zu tun.
Yist dann am 15.11.10 ( Montag) zum hausarzt( ist auch Sportmediziner), der hat nach kurzer untersuchung eine Überwiesung in ein anderes Krankenhaus zur untersuchung ausgestellt. dort am 14.12.10 beim D-Arzt vorgestellt. beschwerden stammen vom unfall, da auf den MRT bilder vom 21.09.10 eindeutig zu sehen ist, das das vordere kreuzband gerissen ist, das aussen band evtl auch.
OP wurde festgesetzt für den 14.02.11, ein Bericht an die BG geschrieben. Am 17.02.11 bekam Y im KKH besuch von einem der BG , der über die leistungen die einem zustehen informiert. Der hatte auch den bericht in seinen unterlagen.
Seit der entlassung am 23.02.11 bekommt Y KG und manuelle lympfe. Auf allen verordnungen steht die BG als kostenträger, auch der KKH aufenthalt lief über die Bg. Also bis jetzt null zuzahlung.
So Y bekommt aber seit dem 15.11.10 Krankengeld von der Kasse und kein Verletztengeld. Die Bg hat noch nichts der KK mitgeteilt, ausser das der Fall im moment noch geprüft würde.
Y soll jetzt eine EAP verordnet bekommen. Fals die nicht genehmigt wird und Y widerspruch einlegt, evtl. auch weil die Bg es nicht als arbeitsunfall anerkennt.
Wer übernimmt in der zwischenzeit die kosten für die verordnungen?
Denn wenn keine EAP bleibt nur eine med. Reha. Aber die DRV wird doch bestimmt nicht genehmigen, wenn nicht entgültig feststeht , ob die Bg zuständig ist oder nicht.
Was soll Y dann machen?
Wie soller sich verhalten?
MFG