Hallo,
Krebs ist nicht nur auf den Konsum von Fleisch zu reduzieren, aber es ist eine Komponente, die nicht unerheblich ist. Insgesamt betrachtet begünstigt der westliche Lebenswandel den Krebs: Alkohol, zu wenig Bewegung und eine kalorienreiche Ernährung. Da Du Moslems und Argentinier ansprichst (??) - die muslimischen Frauen leiden kaum an Gebärmutterhalskrebs, sie werden aber insgesamt nicht „gesünder“, da sie oft keinen Sport betreiben dürfen. Die typischen schlechten Folgen von dem Schweinefleischkonsum (Übergewicht, Gicht, schwammige Haut) wird durch den Konsum von anderem Fleisch kompensiert, welches ebenfalls in großzügigen Mengen konsumiert, zu Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs führen kann.
Man kann den Schweinefleischkonsum nicht isoliert betrachten, aber es schadet nicht ihn kritisch zu betrachten - Schweinefleisch verwest viel schneller als anderes Fleisch und ist somit anfälliger für Bakterien. Schon witzig, wenn der Tierarzt empfiehlt dem Hund kein Schweinefleisch zu geben und Herrchen beisst genüsslich ins Hackepeter-Brötchen…
Viele Grüße