Behauptungen über Nahrung nachprüfbar?

Hallo,
Krebs ist nicht nur auf den Konsum von Fleisch zu reduzieren, aber es ist eine Komponente, die nicht unerheblich ist. Insgesamt betrachtet begünstigt der westliche Lebenswandel den Krebs: Alkohol, zu wenig Bewegung und eine kalorienreiche Ernährung. Da Du Moslems und Argentinier ansprichst (??) - die muslimischen Frauen leiden kaum an Gebärmutterhalskrebs, sie werden aber insgesamt nicht „gesünder“, da sie oft keinen Sport betreiben dürfen. Die typischen schlechten Folgen von dem Schweinefleischkonsum (Übergewicht, Gicht, schwammige Haut) wird durch den Konsum von anderem Fleisch kompensiert, welches ebenfalls in großzügigen Mengen konsumiert, zu Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs führen kann.

Man kann den Schweinefleischkonsum nicht isoliert betrachten, aber es schadet nicht ihn kritisch zu betrachten - Schweinefleisch verwest viel schneller als anderes Fleisch und ist somit anfälliger für Bakterien. Schon witzig, wenn der Tierarzt empfiehlt dem Hund kein Schweinefleisch zu geben und Herrchen beisst genüsslich ins Hackepeter-Brötchen…

Viele Grüße

Persönliche Meinung vs. Wissenschaft
Hallo,
es ist nicht unerheblich welches Fett oder Öl man zu sich nimmt! Wie kommst Du denn darauf? Wo steht das, oder ist das Deine persönliche Meinung?

Viele Grüße

Hallo Chili,

das ist ziemlicher Unsinn, da es Krebs seit tausenden von Jahren gibt und je öfter auftritt, je älter die Leute werden. Und das ist nunmal in Europa der Fall.
Gebärmutterhalskrebs wird durch Viren verursacht, das gehört heutzutage zum Allgemeinwissen.
Die Art des konsumierten Fettes hat keine Auswirkungen auf Herz-Kreislauferkrankungen und auch in Sachen Krebs sind die Studien nicht eindeutig.
Die Gicht wird verursacht durch erbliche Enzymdefekte und durch Nierenschädigung verstärkt. Bei der Nierenschädigung spielen Arzneimittel (Diuretika) und Gifte (Blei) die Hauptrolle. Der Anteil der Ernährung ist gering, die Wirksamkeit von Gicht-Diäten ebenso.

Strubbel
K:open_mouth:)

2 Like