die Möglichkeit einen Behindertenparkplatz zu nutzen sind leider extrem eng gefasst!
Das heißt auf Deutsch man müsste schon Schwerstbehindert sein um auf einem Behindertenparkplatz parken zu können. dazu bräuchte man noch die Merkzeichen aG außergewöhlich gehbehindert udgl. …
Ich weis nun nicht ob der Betreffende noch andere gesundheitliche Probleme bzw. Einschränkungen hat. Wenn Du von Ärzte n sprichst.
Näheres zum Thema http://vdk.de/cgi-bin/cms.cgi?ID=de9229
Wenn Fahrzeuge nicht auf den Behindertenparkplatz stehen, ist es schwierig da etwas mit Aufklebern zu erreichen.
Ob ein Gespräch mit einem Verkaufsleiter etwas bringt wenn man oft in das Gleiche Geschäft bzw. Discounter geht weis ich nicht.
Es gäbe nur einen Weg - einmal alle Diagnosen (Arztbriefe) zu nehmen und damit zu einer Rechtsberatung gehen. Beim VDK , bei der Diakonie/ Charistas (die machnen auch mitunter Sozialberatung) ist es kostenlos.
In der Hoffnung das sich doch etwas bewegt, falls es nicht schon eine Rechtsberatung gab… .
Ansonsten sind die Aussichten sehr bescheiden um nicht das andere Wort zu schreiben Sorry … .
Ich bin nebenberuflich im Sicherheitsdienst tätig und regele schon mal bei Veranstaltungen die Parkmöglichkeiten.
zumindest bei privat angelegten Parkplätzen , z.b. die einer Stadthalle , oder die privaten Parkflächen eines Ärztehauses wird das mit dem Behinderten Parkplätzen nicht so Päpstlicher als der Papst gesehen .
Wenn jemand auf einen Behinderten Parkplatz fährt und mit einem Gipsbein aussteigt , lässt ihn der Parkplatzwart meist da stehen.
Vielleicht ein inoffizeller Rat , der zumindest auf nicht öffentlichen Parkplätzen von Parkplatzanweisern geduldet wird , ein Aufkleber wie diesen anbringen .
Wenn Sie dann auf einem Behinderten Parkplatz parken , mit einem Gehwohl sich fort bewegen , schaut der Parkanweiser mal kurz hoch , geht aber wieder seines weges und lässt sie dort parken
wenn sie wieder zum Parkplatz kommen,steht
meistens ein Auto ganz Dicht an der Beifahreseite,so das er
nicht Einsteigen kann.
da kann man genau das tun, was auch Nichtbehinderte tun: Den Fahrer bitten, aus der Parklücke herauszufahren, dann die Tür so weit öffnen, wie man gerade mag, und einsteigen.
ein bekannter von mir ist Stark Gehbehindert,hat aber keinen
Schwerbehinderten-Ausweis.
Hat die Person überhaupt schon mal einen Antrag gestellt ?
PS. Einen Behinderten Ausweis bekommt er nicht.
Wer sagt das ? Etwa Ärzte ??? Die sind idR in dieser Frage schlechte Ratgeber, da sie von den Vorraussetzungen meisten keine oder nur rudimentäre Ahnung haben, das aber nur ungern zugeben.
Vielleicht schaut die betreffende Person mal selbst in die rechtlichen Grundlagen 'rein http://www.gesetze-im-internet.de/normengrafiken/bgb…
unter Berücksichtigung des Grundsatzes (den viele Ärzte ignorieren) das es nicht in erster Linie auf die Krankheit, sondern auf die persönlichen Auswirkungen und Einschränkungen ankommt.
Dabei ist die ohne Hilfsmittel und schmerzfrei zurücklegbare Wegstrecke zu Fuß bzw. Treppensteigen ein sehr wichtiges Kriterium.
Hallo Toni.
Diesen Hinweis finde ich mal recht, recht gut. Aus deiner Erfahrung raus, wirst du wohl schon Recht haben und es leuchtet (hoffentlich) allen Beteiligten auch ein.
da steht man dann drüber, lächelt und winkt. Und wenn einer sich richtig dolle aufregt hinter dem Steuer, dann macht man um so ruhiger!
Mein Mann saß vorübergehend im Rolli nach einem Unfall, eine Behindertenplakette wollte er ums Verrecken nicht beantragen, daher weiß ich wovon ich rede!
solche Aufkleber gibt es.
Wir haben so einen Aufkleber bekommen der aber bestimmt auch bei den jeweiligen Behindertenbeauftragten der Städte oder Gemeinden zu bekommen ist.
Es handelt sich um das blau-weiße Symbol eines Rollstuhlfahrers mit dem schriftlichen Hinweis: Achtung! Rollstuhlfahrer, bitte Abstand seitlichen Abstand halten.
Falls Ihnen das nicht weiter hilft dann scann ich nächste Woche mal unseren.
Ist übrigens kein Aufkleber sondern ein Plastikschildchen mit Saugnapf.
Allse Gute
Longwolf
ich finde es ziemlich grenzwertig, hier vor allem über die besten Methoden zur Umgehung oder Übertretung von Vorschriften nachzudenken.
Man kann an sein Auto Plaketten ankleben, soviel man will, solange die Verkehrssicherheit nicht gefährdet wird. Relevanz haben diese erst mal keine, solange es sich nicht um den offiziellen Parkausweis für Schwerbehinderte handelt. Aber je ähnlicher irgendein Aufkleber einem offiziellen Parkausweis wird, desto rechtlich fragwürdiger wird die Angelegenheit bis hin zum Straftatbestand.
Mit Parkausweisen für Behinderte wird sowieso schon genug Schindluder getrieben - oft genug zu Lasten der wirklich Berechtigten.
Solange Dein Bekannter sich nicht wenigstens die Mühe gemacht hat, seine Berechtigung auf dem vorgeschriebenen Weg (per Antrag beim Versorgungsamt) nachzuweisen - auf entsprechende Nachfrage hast Du ja nicht geantwortet - halte ich das Begehren dieses Bekannten und die hier gegebenen „Tipps“ für moralisch höchst fragwürdig.
eins kann ich dir schon mal sagen,ich hätte bestimmt nicht bei WWW nachgefragt was es für möglichkeiten gibt,wenn er/wir nicht schon alles versucht hätten einen Behindertenausweis zu bekommen.
Der Mann ist 92 und hat in seinem Leben bestimmt mehr mitgemacht wie Du.
Ich glaube aber Du besitzt schon einen BH.
Ich mach mich hier im WWW gerne mal Schlau,immer nette Leute hier,aber es gibt ja immer irgendwelche besserwisser.
Aufkleber
Hallo Mücke (erinnert michan den Film „Sie nannten ihn Mücke“),
es gibt einen Aufkleber mit einem Rollstuhl drauf. Der Aufkleber signalisiert jedem, dass Abstand zu wahren ist.
CU
Stefan
Hallo,
es wurde doch klar geschrieben, dass der Mann keinen Behindertenausweis bekommt. Außerdem wird durch das „Rollstuhlschild“ doch nur darum gebeten, Abstand zu halten. Ich denke, jeder weiss, dass so ein Aufkleber kein Ersatz für eine Sonderparkerlaubnis ist und er sich nicht auf einen Behindertenparkplatz stellen wird.