Seit 12 Jahren habe ich für mein Nebengewerbe zwei Lagerhallen in einer Kaserne angemietet.
Das Bundesvermögensamt ist der Empfänger der Mieteinnahmen.
Die Meitverträge besagen, das man bei Kündigung zum daruffolgendem Monatsende aus den Räumlichkeiten heraus sein muss. Total unmenschlich. Das ist noch ein sogenannter "Altvertrag ! Da habe ich noch Glück im Unglück. Die anderen neueren Verträge besagen das die Mieter innhaln 1 Woche raus sein müssen. Unglaublich, aber wahr !
Von anderen Vermietern verlangt der Staat laut Gestz das eine 3 monatige Kündigungsfrist besteht.
Nun, nach 12 Jahren ist das nicht so einfach da mal schnell alles zusammen zu raffen.
Man braucht eigentlich Vorlaufzeit von mindestens 3 Monaten um andere Lagerräume zu finden.
Das unmenschliche ist jetzt, das die Verwaltung dieser Lagerräume genau wusste das Ende September alle raus sein müssen und das hier niemend vorgewarnt wurde. Kein Anschreiben mit Vorwarnung .
Man hätte doch vorzeitig darauf hinweisen können, das man eventuell mit Kündigung rechnen muss da die Gebaude abgerissen werden sollen.
Die Leute der Verwaltung wussten das alle schon vorzeitig und haben nichts unternommen um die Leute vorzuwarnen. Einfach vor vollendete Tatsachen stellen.
Ob man da eventuell was machen kann ?
Klage einreichen ? Aufschub erkämpfen ?
Hat jemand Erfahrung mit solch einem Fall ?