Das Problem sind nicht die Fragen, sondern daß Du die
Antworten nicht verstehst bzw. akzeptierst, weil Dir die
theoretischen Grundlagen fehlen.
vielelicht bin ich auch gebildeter und cleverer?
Du kannst Dir einen Eindruck darüber verschaffen, mit wem Du es hier zu tun hast, indem Du die Visitenkarten der Mitglieder klickst (klick auf dem Namen über dem Artikel) - zumindest bei denen, die die Visitenkarte ausgefüllt haben.
nenn mich ja
net umsaonst „bigbuddha“
Durchaus ein Punkt, der einen auf den Gedanken kommen läßt, daß man es mit jemandem zu tun hat, der über ein stark ausgeprägtes Selbstbewußtsein zu tun hat. Wissen und Fähigkeiten drückt man hier aber nicht über seinen Namen aus, sondern durch das, was man hier schreibt.
warum blickt ihr das nicht, dass man aus den ganzen westlichen
ländern billig imporitieren dann könnte? es ist doch
offensichtlich… oder ihr wollt einfach dass das nicht
geht… kann ja auch sein…
Das Problem ist, daß Du die Zusammenhänge und Hintergründe nicht verstehst, sondern Dir einfach eine Welt zurechtdenkst, die aber so nicht existiert. Und dann auch noch alle anderen für blöd hälst, die Dir erklären wollen, wie die Welt wirklich aussieht.
Wie Michael oben schreibt, ist diese Erkenntnisresistenz durchaus etwas, das mich bald davon abhalten wird, Dir überhaupt noch zu antworten.
Ein Beispiel habe ich aber noch:
Hersteller D aus Deutschland will einen Preis von 1000 Euro für ein produziertes Gut. Dieser Preis entsteht wie immer (vereinfacht formuliert) aus Produktionskosten und Gewinnaufschlag. Diesen Preis will er natürlich auch realisieren, wenn er an einen Ausländer verkauft bzw. in Fremdwährung bezahlt wird. So verlangt er dann auch in US-Dollar bei einem aktuellen Dollarkurs von 1,25 Dollar je Euro 1250 Dollar für sein Produkt.
Auf der anderen Seite haben wir einen US-Amerikaner, der für dieses Produkt 1250 Dollar bereit ist, zu bezahlen. Beide finden also zusammen und sind glücklich und zufrieden.
Nun führt Deutschland die D-Mark wieder ein und rechnet 1:10 um, d.h. 1 Euro in 10 D-Mark. Produktionskosten und Gewinn sind für den Hersteller D immer noch die gleichen, also verlangt er für sein Produkt 10.000 D-Mark, ohne daß er - in D-Mark und Euro gerechnet - auch nur einen Pfennig mehr verlangt als vorher.
Der US-Amerikaner läuft immer noch mit seinen 1250 Dollar herum und denkt sich, daß sich das Produkt ja nicht geändert hat und es genauso viel wert ist wie vor der Umstellung. Also denkt er sich, daß doch wohl die D-Mark nun nicht das gleiche wert sein kann wie der Euro, sondern allenfalls ein Zehntel davon.
Nun legt zwar nicht ein Kunde den Wechselkurs fest, aber wie unserem Kunden in den USA geht es allen Nachfragern und am Ende kommt ein Wechselkurs für die D-Mark zustande: 0,125 Dollar je D-Mark.
So bezahlt der US-Amerikaner weiter 1250 Dollar und der Hersteller bekommt die gewünschten 10.000 D-Mark.
Wie vor Urzeiten schon erwähnt: auf dem freien Markt kommt der Wechselkurs über Angebot und Nachfrage zustande. Nur, weil ich an meine Geldscheine eine 0 anhänge und das Ding anders nenne, ändert sich nicht der Wert der Waren und Dienstleistungen, die man dafür erwerben kann. das gilt im Inland (das regeln dann Konsumenten und Anbieter über Angebot und Nachfrage) wie im Ausland (da spielen dann eben auch die Wechselkurse eine Rolle).
Es ist egal, ob man 1,95583:1, 10:1, 200:1 oder 1:8,34529 umrechnet. Der Wert von Waren, Dienstleistungen und Vermögen ändert sich dadurch nicht. Allenfalls auf dem Papier stehen dann andere Beträge.
Man kann das ja auch schnell erkennen, wenn man mal einen Blick in den Börsenteil der Tageszeitung wirft. Es gibt Währungen, die betragsmäßig im Vergleich zum Euro wenig „wert“ sind (z.B. den Yen) und solche, von denen man betragsmäßig nur wenig hinlegen muß, um einen Euro zu erwerben (z.B. brit. Pfund). Über die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sagt das aber erst einmal gar nichts aus.
Du Dich noch weit unter Erstsemesterniveau. Ist ja nicht
schlimm, nur sind Deine Antworten deswegen manchmal etwas
unangemessen.
meine frage war, wer dafür zuständig ist, für die
wechselkurse…
Der Markt.
dass das keine neue idee ist, ebenfalls, dass
der wechselkurs DM € hoch sein könnte…
Es ist kein Wechselkurs, sondern ein Umrechnungskurs. Das ist ein entscheidender Unterschied. Wechselkurse werden nicht festgelegt; zumindest nicht, wenn die Währungen frei gehandelt werden, sondern sie kommen durch das Marktgeschehen zustande.
Wie ich schon schrieb: es ist egal, ob man 1:3 oder 1:300
umrechnet. Entscheidend ist, wo sich der Außenwert gegenüber
Dollar, Yen usw. einpendelt. Wenn wir 1:10 umrechnen, dann
wird eine D-Mark sicherlich nicht 2 Dollar wert sein.
es macht keinen unterschied ob der wechselkurs 1:100 ode 1:2
wäre??? du/sie sollten wohl nochmal die schulbank drücken und
bei wirttschaft und mathematik besser aufpassen… 
Wirf mal einen Blick auf meine Vistenkarte:
http://www.wer-weiss-was.de/app/service/bcard/N687Cg…
mich bringt ihr von dieser idee nicht weg *lol*! =D
Das ist meine Befürchtung. Über kurz oder lang wirst Du mit der Einstellung hier jeden vergrault haben, der Dir zielführende Antworten auf Deine Fragen geben könnte.