Mein Mann hat einen Hausmeisterservice. Er bietet auch an, für seine Kunden einkaufenzugehen, z.B. für ältere Leute.
Nun ist uns die Idee gekommen, dass man vielleicht bei Metro für sie einkaufen könnte.
Meine Frage:
Ist es erlaubt für die Kunden bei Metro einkaufenzugehen?
Frage: was will ein älterer Mensch mit einer 5L-Dose Erbsensuppe?
gruss
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Hi,
grundsätzlich dürfte es eigentlich nicht verboten sein, weil dies ja dann ein Teil seines Gewerbes ist und wenn er dann die 5l Dose an den Kunden verkauft… wieso also nicht. Sehe da persönlich kein Problem, ausser das die Metro in manchen Bereichen viel zu teuer ist!
Es lohnt sich tatsächlich erst, wenn man große Verpackungeinheiten abnimmt, wie die 5l Erbsensuppe oder ein paket mit 25 Kg Käse.
Gruß Soera
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Hallo,
natürlich darf man das. JEDER, der bei der Metro einkauft (sollte) das für andere - nämlich für seine Kunden - tun. Genau dafür ist die Metro doch da.
Allerdings muss man dafür ein Gewerbe anmelden. Schließlich willst Du damit - hoffentlich - einen Gewinn erwirtschaften. Das geht auch ganz einfach und kostet fast nichts.
Leider sind die Preise dort nicht immer besser als beim Einzelhandel. Oft gerade im Gegenteil. Waqs Du bei einem Discounter bekommst, ist meist billiger. Billig sind nach meiner Erfahrung Fleisch und Spirituosen. Und meist, aber auch nicht immer, was gerade in der Werbung steht.
Gruß
Peter
Danke für die Antwort. Natürlich hat er ein Gewerbe. Es bestand schon mehrfach die Anfrage, mal bei Metro etwas einzukaufen. Und ihr glaubt nicht, was ältere Leute alles in die Tiefkühltruhe bekommen. 
Gruß
Steffi
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Hi,
LOL - aber Metro bietet ja auch kleine Sachen an bzw. alles läßt sich portionieren, z.B. Lebensmittel (Fisch, Fleisch, Gemüse…)
Ob es rechtlich abgesichert ist, glaube ich nicht, weiß ich jedoch nicht. Doch wo kein Kläger da kein Richter.
Ciao,
Romana
Hi Peter,
und Fisch… ich liebe Fisch, doch teils sind die Fischpreise hier schon astronomisch hoch. Da lobe ich mir Läden wie die Metro oder alternativ über’s Indernett.
Ciao,
Romana
Hi Andreas,
vielleich gibt es regionale Unterschiede. Wenn z.B. Joghurt, dann fragt man nach dem Namen oder läßt sich die Verpackung beschreiben. Wer’s nicht weiß, bekommt entweder nichts oder wird gefragt ob es ein beliebiger sein darf. Dann kann man sich eine Liste aller verfügbaren Joghurts machen. Die Leute kreuzen dann einfach ihren Wunsch-Joghurt an. Das läßt sich mit allen gewünschten Produkten fortführen. Gut, man bekommt einen kleinen Katalog zusammen, doch sicherlich werden es nie alle Produkte sein, die gelistet werden müssen.
Bei uns werden solche Lieferservices durchaus angenommen. Beispielsweise werden ab 50 EUR Bestellwert Waren frei Haus geliefert. Das nehme ich selbst hi und da in Anspruch, wenn ich keine Lust auf umständliches und schweres Schleppen habe.
Oder es gibt auch Lieferservice für Bioobst und Biogemüse. Und auf das G’sunde stehen halt auch ein paar Leute, nicht nur welche in Latzhose und Birkenstock-Latschen.
Ciao,
Romana