Hello, bin neu hier & hätte auch schon direkt eine wichtige Frage.
Und zwar geht es darum, dass von meinem Konto jeweils für mich & meinen Mann 19,95€ Ende des Monats für das Fitnessstudio abgebucht werden & jeden dritten Monat kommt eine Pauschale von 12,50€ dazu, die dann immer mitte des Monats abgebucht wird. Am 15.6. war mein Konto -57€ und paar zerquetschte, sprich jeweils 12,50€ und eine andere Abbuchung, die im Minus war. Bin dann am nächsten Tag gegen 7 uhr morgens, bevor die Banken öffnen, das Geld einzahlen gegangen, 60€ habe ich eingezahlt. Das bedeutet mein Konto war wieder ausgeglichen & die offenen Beträge wurden verrechnet mit der 60€. Als ich am 30.6. geschaut habe, stand jeweils für mein Mann und mich bezogen auf das Fitnessstudio 44,45€. Also wurden pro Kopf 44,45€ abgebucht, wo ich natürlich nachhaken musste, da eigentlich nur der Mitgliedschaftsbeitrag abgebucht werden müsste. Habe dort angerufen & die meinten zu mir, dass ich halt den einen Tag zu spät dran war & eine Rücklastschrift durchgeführt wurde & somit 12€ Stornogebuehr, pro Kopf, dazukam. Da aber bei mir Rücklastschriften immer angezeigt werden auf dem Kontoauszug & ich es diesmal nicht gesehen habe, habe ich bei der Sparkasse angerufen, um noch genauer zu gehen. Die Dame meinte zu mir, dass keine Rücklastschrift stattgefunden hat, da die 60€ mit den offenen Beträgen verrechnet wurden & es somit gezahlt wurde, also die Pauschale von 12,50€ pro Kopf. Habe dann das Fitnessstudio nochmald angerufen & darauf bestanden, dass es zu keiner Rücklastschrift kam, die aber daggn darauf bestanden, dass es so seine Richtigkeit hat & die 44,45€ berechtigt sind. Sagen wir mal es wäre so, wo sind dann die 60€ hin, die ich eingezahlt habe? also es macht überhaupt kein Sinn, was das Fitnessstudio da von sich gibt. Letzentlich hab ich ja mit der Sparkasse geredet & die haben mir Recht gegeben, dass zuviel, als es sein sollte, abgebucht wurde. Jetzt frage ich mich, würde ich das Geld denn rückerstattet bekommen? Könnte die Sparkasse mir nicht das Geld zurückerstatten, womit ich dann die 19,95€ pro Kopf wieder zurückzahle & den Rest behalte, da es ja mein Geld ist?!
und mir ist das auch total unangenehm dort trainieren zu gehen. Könnte ich das Verhältnis auflösen? Bin nämlich graf mal 6 monate dort angemeldet & müsst noch 1 1/2 Jahre dort Kunde bleiben, was ich aber nicht mehr möchte jetzt nachdem die versuchen mich abzuzocken. Wäre es mein Recht die Verträge aufzulösen? Wäre lieb, wenn ihr mir helfen könntet bzw eure Meinungen, Erfahrungen mitteilen würdet.
Mit freundlichen Grüßen
Rdtk2014
Hallo,
nur, weil die Türen vorher zu sind, heißt das nicht, daß hinter den Türen nicht gearbeitet wird. Gegen sieben sind nicht nur die ersten Mitarbeiter schon da, sondern es sind auch schon die ersten Buchungsläufe durchgeführt worden. Darin enthalten war im Zweifel auch der mit der fraglichen Lastschrift.
Du warst 57,xx im Minus und hast 60 Euro eingezahlt. Das klingt für mich nicht als wäre da noch für 12,50 Euro oder gar 25 Euro (für beide zusammen) Luft gewesen.
Nebenbei: wieso zahlt man 19,95 Euro im Monat, wenn man mit dem Geld eh schon kaum hinkommt und wieso zahlt man noch zusätzlich 12,50 Euro vierteljährlich?
Was mich noch einmal zu der Frage bringt, warum man sich einen Vertrag für ein Fitnessstudio anlacht, wenn man ohnehin schon knapp bei Kasse ist.
So oder so: irgendwas ist da passiert. Daß das Fitnessstudio einfach mal ins Blaue hinein behauptet, eine Lastschrift sei zurückgekommen, kann man wohl ausschließen. Daß Du die Rücklastschrift nicht gesehen hast, kann durchaus sein.
Bleiben wir aber bei den Tatsachen im Zusammenhang mit den Gebühren:
- Die 12,50 werden immer Mitte des Monats abgebucht.
- Wir reden über einen Sollsaldo von 57,xx Euro am 15.06. und einen Kontostand von nahe null am 16.06.
- Die Abbuchung von 12,50 taucht auf Deinem Kontoauszug nicht auf.
- Das Fitnessstudio will Geld von Dir, weil es eine Rücklastschrift gab.
Vor dem Hintergrund von 1.-3. klingt 4. plausibel und ich würde mich nicht damit aufhalten, daß Du die Rücklastschrift nicht siehst und die Sparkassendame das gleiche sagt.
Die haben den bestehenden Sollsaldo ausgeglichen, so daß auf dem Konto ein Guthaben von sagenhaften 2,xx Euro bestand.
Du kannst den Vertrag regulär kündigen. Bis dahin solltest Du versuchen, Deinen Kontostand im Griff zu behalten und nicht zusätzlich irgendwelche Verträge abzuschließen, die monatliche Zahlungsverpflichtungen nach sich ziehen. Das gilt auch für Ratenkäufe, Mobilfunkverträge, Pay-TV- und Musik-Abos (also Netflix, Amazon Prime, Spotify etc), Premium-Mitgliedschaften bei sozialen Netzwerken (Xing, Stayfriends usw.). Ihr wärt nicht die ersten, die über „kostet doch nur 10 Euro im Monat“-Prinzip in die Privatinsolvenz gerutscht sind.
Gruß
C.
Hallo,
Ich habe versucht zu verstehen, wie der Fall ablief, aber die verschiedenen Zahlen und Daten und Meinungen bekomme ich nicht ganz zusammen.
Wann wurde von wem wie viel abgebucht? (lass dabei bitte die Kontostände außen vor, die verwirren nur.)
Hat das Fitnessstudio die Rücklastschrift irgendwie belegt? (Ein Kontoauszug von denen?)
Du könntest die Lastschrift, die zu viel ausgeführt wurde, von der Bank zurück buchen lassen. Wenn die Forderung allerdings berechtigt ist, kommen u.U. noch weit höhere Kosten auf Dich zu.
Ich möchte Dich darauf hinweisen, dass dieses Forum nur dazu dienen kann, einen ersten Eindruck der Rechtslage zu vermitteln. Die Leistungen im Rahmen einer persönlichen anwaltlichen Beratung und/oder Vertretung können und sollen an dieser Stelle nicht ersetzt werden.
Es sollten 19,95€ (2x) am 1.7. abgebucht werden, was der Fall war aber es wurden noch 12,50 Pauschale , die mit im Vertrag inbegriffen sind, abgebucht + 12€ Rücklastschrift. Aber die Bank meinte zu mir, dass es nicht stimmen kann, da keine Rücklastschrift stattfand & ich denke mal, dass sie das am besten wissen müssen, was so auf meinem Konto abgeht. Nur besteht das Fitnessstudio darauf, dass es so ist wie es ist ohne mir die Rücklastschrift überhaupt gezeigt zu haben.
Habe mir jetz nich alles durchgelesen aber hier nochma meine Situation in Kurzfassung.
Es sollten 19,95€ (2x) am 1.7. abgebucht werden, was der Fall war aber es wurden noch 12,50 Pauschale , die mit im Vertrag inbegriffen sind, abgebucht + 12€ Rücklastschrift. Aber die Bank meinte zu mir, dass es nicht stimmen kann, da keine Rücklastschrift stattfand & ich denke mal, dass sie das am besten wissen müssen, was so auf meinem Konto abgeht. Nur besteht das Fitnessstudio darauf, dass es so ist wie es ist ohne mir die Rücklastschrift überhaupt gezeigt zu haben. Und mein Geld reicht immer darüber musst du dir keine Sorgen machen. Nur musste ich diesen Monat für andere Dinge Geld überweisen & somit war halt mein Konto nicht mehr gedeckt, weil ich auch die Pauschale vergessen hatte, sonst hätt ich Geld draufgelassen bzw sofort eingezahlt.
Viel wichtiger, als das was die Bank sagt, ist doch, was auf dem Kontoauszug steht?
Verzeih mir, das sehe ich anders, DU solltest wissen, was auf Deinem Konto abgeht.
Wenn der Fitnessklub am 01.07. nicht nur die fälligen Gebühren, sondern auch gleich noch Gebühren für eine Rücklast abbucht, gehe ich davon aus, dass die Rücklast deutlich vor dem 01.07. statt gefunden hat. Hast Du mal die Buchungen der gesamten letzten Monate kontrolliert? Vielleicht bezieht sich die Gebühr auf eine Rücklast zur Abbuchung vom 01.06. oder vielleicht sogar vom 01.05.?!
Also bedeutet das jetzt auch für mich, dass es so seine Richtigkeit hat, wobei ich Rücklastschriften immer bis jetzt auf meinem Konto gesehen habe bzw mitbekommen habe, geschweige denn wie die Dame aus der Spk meinte, dass die mir einen Brief zugesendet hätten, wo drin stehen würde, dass die Lastschrift nicht abgebucht werden konnte & somit eine Rücklastschrift stattfinden würde. Weil das vor paar Monaten bei mir wegen was anderem auch der Fall war & ich wurde darüber benachrichtigt bzw wurde es mir mitgeteilt, dass es zu einer Rücklastschrift innerhalb 2 Tagen kommen würde. Habe auch kein Kontoauszug von dem Fitnessstudio gesehen, wo drinsteht, dass eine Rücklastschrift stattfand. Ich bin auch nur ein Mensch und habe das Recht über Dinge, die mich was angehen auch gründlich informiert zu werden bzw aufgeklärt zu werden. Wenn es denn dann sm Ende so sein sollte, dass die 44,45€ berechtigt sind, dann würd ich niemals was dagegen sagen. So schlau bin ich ja auch noch meine Liebe es ging hauptsächlich darum, dass mir Geld genommen wurde, was denen nicht zusteht, was die Spk mir auch gesagt hat. Rücklastschriften kriegt man immer mit ob es auf dem Konto steht oder man Brief bekommt von der Spk 1. das und 2. wenn ich nicht der Dame bei der Spk glaubn soll, wem dann?
Habe sogar eine Mail vom Fitnessclub bekommen, wo drinsteht, dass die Rücklastschrift sich auf den 15.6. bezieht, sprich auf die Pauschale von 12,50€. Und nachgehakt hab ich bei der Spk auch, und eine Rücklastschrift wurde nichz festgestellt, wobei die Dame von der Spk auch meinte, dass ich darüber eh benachrichtigt werden würde, indem die mir Brief schicken würden, dass eine Lastschrift auf meinem Konto nicht durchgefuehrt werden konnte. Das stimmt, da ich vor paar Monaten so einen Brief bezogen auf eine andere Situation schonmal hatte. Habe auch keine ‚Beweise‘ vom Fitnessclub dafür, dass eine Rücklastschrift stattfand. Und normal, dass ich nachhake es geht nicht um 5 oder 10€ , sondern um 50€
Es ist wirklich schwer, aus Deinen Beiträgen herauszulesen, was sich abgespielt hat. Daß Du auf die gestellten Fragen nicht antwortest, macht die Sache nicht leichter. Ich versuche es daher mit einigen ganz einfachen Fragen:
- Wurde am 15. oder 16. der Pauschalbetrag von 12,50 abgebucht?
Falls nicht --> klares Indiz dafür, daß es zwar versucht wurde, aber der Kontostand nicht ausreichte.
- Wurde Mitte März und Mitte Dezember der Betrag von 12,50 Euro abgebucht?
Falls nicht --> klares Indiz dafür, daß die Belastung der Rücklastschriftgebühr daraus resultiert, daß der Gebühr eine gescheiterte Lastschrift aus den Vormonaten zugrundeliegt.
- Wurden alle Monatsbeiträge der letzten Monate jeweils zum ersten des Monats abgebucht?
Falls nicht --> klares Indiz dafür, daß die Belastung der Rücklastschriftgebühr daraus resultiert, daß der Gebühr eine gescheiterte Lastschrift aus den Vormonaten zugrundeliegt.
- Wie hoch war der Kontosaldo nach Einzahlung der 60 Euro?
Falls 2,xx Euro --> klares Indiz dafür, daß die Pauschale von 12,50 am 16. Juni nicht abgebucht werden konnte.
& weder auf meinem Kontoauszug noch in meinem Online Banking steht irgendwas von einer Rücklastschrift. Wenn es denn so gewesen wäre, würd ich mich dann fragen, wo sind die 60€ hin? Mein Konto war nur um 57€ überzogen, aber mit den 12,50 inbegriffen. Sprich, 30€ was anderes und 12,50 pro Kopf dazu. Ja es sind mehr als 50€ , ich weiss, aber ich hatte noch paar zerquetschte auf meinem Konto. Also hatte ich am Ende ca 66€ oder 67€ auf meinem Konto, da ich am Ende nachdem die Dinge abgebucht wurden, +2€ hatte.
Die Fragen sollten natürlich mit 1.-4. durchnumeriert sein. wer-weiss-was macht daraus leider viermal 1. So oder so sollten die vier Fragen eindeutig erkennbar sein.
& weder auf meinem Kontoauszug noch in meinem Online Banking steht irgendwas von einer Rücklastschrift. Wenn es denn so gewesen wäre, würd ich mich dann fragen, wo sind die 60€ hin? Mein Konto war nur um 57€ überzogen, aber mit den 12,50 inbegriffen. Sprich, 30€ was anderes und 12,50 pro Kopf dazu. Ja es sind mehr als 50€ , ich weiss, aber ich hatte noch paar zerquetschte auf meinem Konto. Also hatte ich am Ende ca 66€ oder 67€ auf meinem Konto, da ich am Ende nachdem die Dinge abgebucht wurden, +2€ hatte. Sorry fürs vollquatschen aber ich sehe darin kein Sinn bei dem was du sagst
Alles klar, dann noch viel Spaß mit der Suche nach der Lösung.
Ja es wurde am März die Pauschale abgebucht bzw bis jetzt wurde immer alles gründlich und fristgerecht abgebucht. Genauso die Mitgliedschaftsbeiträge von 19,95€ pro Kopf. Hatte bis jetzt keine Rücklastschrift beim Fitnessclub, das ist das erste mal. Und mein Konto war am 16.5. wo die Dinge abgebucht werden sollten mit knapp 67€ gedeckt. Hatte zwar 60€ eingezahlt aber hatte noch ca 6-7€ auf Konto. Sprich jeweils 12,50€ und 30€ konnten abgebucht werden.
Und wiegesagt keine Rücklastschriften sind bekannt, weder mir noch bei der Bank & das ist das was mich stutzig macht, da ich immer einen Brief bezüglich Rücklastschriften bekommen habe von der Bank, wenn es denn mal der Fall war & auf meinen Kontoauszuegen etc konnte man es auch nachvollziehen, dass eine stattgefunden hat. Aber jetzt is von all dem nicht die Spur. Weder auf meinem Kontoauszug, noch ist es der Dame bei der Spk bekannt, noch hab ich Beweise bekommen vom Club dafür, dass es so ist wie das Fitnessclub es mir erzählt.
Und die Pauschale kann ja nur abgebucht worden sein, wenn ich 67€ hatte & es doch nicht der Fall sein sollte, wo ist das Geld dann hin? Hatte ja direk am selben Tag +2€ , also muss das Geld ja iwie verrechnet worden sein mit irgendwelchen Abbuchungen auf meinem Konto. Und da es nur die 12,50€ jeweils war & die 30€ , kann das Geld ya nur da draufgegangen sein.