und du bist unbelehrbar
Na prima. Sag ich: „Schwachsinn, bin ich nicht“ geb ich Dir dadurch Recht, daß ich mich von Dir nicht mit obigem Satz belehren lasse. Plumper gehts kaum!
…ich würde an deiner Stelle mal
wirklich SEHR ernsthaft darüber nachdenken,warum DU immer
wieder in Schwere Unfälle verwickelt wirst.
Ganz einfach: Weil ich viel und auch manchmal schnell radfahre in einem Straßenverkehrsambiente, das Radfahrer als solche stark gefährdet. Diese Gefährdung der Radfahrer müßte nicht sein, weshalb ich gegen sie plädiere!
Eigentlich müßte man das Straßenverkehrsamt deines Wohnsitzes
informieren und Antrag auf Überprüfung deiner Eignung für die
Teilnahme am Straßenverkehr stellen.
Was hält Dich ab? 
Denn daran hege ich nach
deinen ganzen Postings hier berechtigte Zweifel…siehe
dazu mal Straßenverkehrs-Ordnung (StVO).
Weil ich für bessere Verkehrsbedingungen für Radfahrer plädiere? Weil ich als Radfahrer Opfer (!!!) mehrerer Verkehrsunfälle geworden bin, die ich nicht zu verantworten hatte?
Wenn ich als Radfahrer mit ca. 25 km/h einen Radweg befahre, kann ich doch beispielsweise nicht ahnen, daß mir im nächsten Moment ein Mofafahrer aus einer Ausfahrt direkt vors Rad fährt… Der Mofafahrer hat dabei, übrigens, im Gegensatz zu mir und meinem Fahrrad gar nichts abbekommen. Allermeistens ist ja der Radfahrer, auch wenn völlig schuldlos, leider der Geschädigte.
Dazu gibt es glücklicherweise ja eine eindeutige Jurisdiktion.
Mit deinen Sätzen möchtes du allerdings suggerieren, daß ein Radfahrer, der in einen Unfall verwickelt wird, immer zumindest AUCH eigene Schuld hat, denn er hätte ja „besser aufpassen“ können bzw. müssen. Dir zufolge dürfte es gar keine Rechtsprechung im Straßenverkehr geben, denn es sind die Schwächeren (Radfahrer) ja selbst schuld, wenn sie angefahren werden. Und wenn ihnen das nicht paßt, sind sie unbelehrbar.
Dein Denken ist zynisch und faschistoid. Dich sollte man nicht nur aus dem Straßenverkehr ziehen!