Berechnung einer elektrischen Schaltung

Wie berechne ich in folgendem Schaubild:

  1. den Gesamtwiderstand
  2. wie groß ist der Strom I3
  3. Wie groß ist die aufgenommene Leistung eines jeden Widerstandes
  4. Berechnung aufgenommene Leistung gesamtleistung P der Schaltung mit R nach 1. und den Einzelleistungen nach 3.

R1: 1000 Ohm
R2: 1200 Ohm
R3: 5600 Ohm
Uq: 50 V

http://www.bilder-hochladen.net/files/k8s6-1-c4ca-jp…

… da ist die Antwort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCckenschaltung

Die komplette Rechnung jetzt hier zu erklären wäre etwas viel. Eine Formelsammlung sollte man haben.
Entscheiden ist, das man weis, um was sich handelt, damit man es nachschlagen und rechnen kann.
Man könnte Ersatzschaltung mit Dreickschalteung daraus machen und rechnen oder man muß nach Kirchoff erstmal für R3 Ersatzberechnungen als offen/unendlich und kurzgeschlossen machen. Dann kanst du alle I und U rechnen, damit dann auch P.
Falls keine Formelsammlung zur Hand ist schlage ich WIKI Brückenschaltung und Stern-Dreieck-Transformation vor.

Hallo,

die gestellte Aufgabe ist eine Wheatstone’sche Brücke im Gleichgewicht. Googeln!

D.h. die Spannungen an den 1k bzw. 1,2 k Widerständen sind alle gleich. Also im Beispiel 25 Volt. Daher kann kein Strom durch R3 fließen, R3 er ist unwichtig.

Der Gesamtwiderstand ist die Reihenschaltung der 1 k bzw. der 1,2 k Widerstände, diese dann parallel zu sehen. R3 ist unwirksam.

Die Leistung berechnet sich aus den Strömen in den zwei Zweigen und den anliegenden 25 Volt. P=UxI

Wie gesagt R3 ist unwichtig. Da diese Brücke im Gleichgewicht ist und somit kein Strom durch R3 fließen kann.

Alle Angaben ohne Gewähr. Denn ich bin nur mit Praxis beschäftigt. Da braucht man nicht mehr rechnen :wink:)

Viel Spaß!

Hallo Alex Erst einmal muss ich dir sagen das es nicht nur hier sondern auch in anderen Foren sowie auch im richtigen Leben sowas wie Höflichkeitsformeln gibt. Dazu gehört mindestnens ein Freundliches „Hallo“ und am Ende des Textes ein „Gruß Alex“ und wenn du es besonders gut mit deinen Helfern meinst, vielleicht noch ein „Danke im vorraus“.
So, jetzt zu deinem Problem.
Ich vermute mal das du in einer Ausbildung steckst und das für die Schule brauchst, darum werde ich dir das hier nicht vorrechnen. Aber dennoch mal ein Tipps von mir.

Zur Berechnung des Gesamtwiderstandes kannst du R3 völlig vernachlässigen denn darüber fließt nur ein Ausgleichsstrom. Interresant sind hier nur die Wiederstände die direkt an der Spannungsquelle liegen. Der widerstand der Spannungsquelle wird hier mit 0 Ohm angenommen.

-&gt:stuck_out_tongue_winking_eye:aralelschaltung von zwei Wiederständen berechnen (1000 und 1200 Ohm)
-> Gesamtstromberechnen
-> Spannungen an R1 und R2 berechnen
-> Teilströme berechnen
-> Spannung an R3 berechnen
-> i3 berechnen

Um das alles berechnen zu können benötigst du nur das Ohmsche Gesetz, Paralelschaltung von Widerständen, die zwei Kirchhoffsche Regeln und deinen Kopf. Wenn du etwas lernen möchtes dann mach dir nen Kaffe und verbeiß dich in die Aufgabe.Hallo Alex auch in anderen Foren sowie auch im richtigen Leben sowas wie Höflichkeitsformeln gibt. Dazu gehört mindestens ein Freundliches „Hallo“ und am Ende des Textes „Gruß Alex“ und wenn du es besonders mit deinen Helfern gut meinst vielleicht noch ein „Danke im Voraus“.
Jetzt zu deinem Problem.
Ich vermute mal dass du in einer Ausbildung steckst und du das für die Schule brauchst und darum werde ich dir das hier nun nicht vorrechnen. Aber dennoch mal ein Tipp von mir.

Zur Berechnung des Gesamtwiderstandes kannst du R3 völlig vernachlässigen denn darüber fließt nur ein Ausgleichsstrom.
->Gesamtwiderstand berechnen (Parallelschaltung von zwei Wiederständen 1000 und 1200 Ohm)
-> Gesamtstromberechnen
-> Teilströme berechnen
-> Spannungen an R1 und R2 berechnen
-> Spannung an R3 berechnen
-> i3 berechnen

Um das alles berechnen zu können benötigst du nur das Ohmsche Gesetz sowie ein P=UxI,Formel zu Parallelschaltung von Widerständen, die zwei Kirchhoffsche Regeln und deinen Kopf. Wenn du etwas lernen möchtest dann mach dir nenn Kaffe und verbeiß dich in die Aufgabe.

Gruß Lothar

Wie berechne ich in folgendem Schaubild:

  1. den Gesamtwiderstand
  2. wie groß ist der Strom I3
  3. Wie groß ist die aufgenommene Leistung eines jeden
    Widerstandes
  4. Berechnung aufgenommene Leistung Gesamtleistung P der
    Schaltung mit R nach 1. und den Einzelleistungen nach 3.

R1: 1000 Ohm
R2: 1200 Ohm
R3: 5600 Ohm
Um: 50 V

http://www.bilder-hochladen.net/files/k8s6-1-c4ca-jp…

Gruß Lothar

Ersteinmal muss ich dir sagen das es nicht nur hier sonder

Das Verhältnis der Widerstände ist ein Maß der Spannungspotenziale, so dass sich eine Spannungsdifferenz über R3 ergibt.
Da U=RxI ist, hat man dann I3.
Wenn man dann berücksichtigt, dass an einem Knotenpunkt die Summe der Ströme =0 ist (siehe Kirchhoff: das was rein fließt, fließt auch wieder raus), kann man den Gesamtwiderstand berechnen.
Rechnen solltest du schon selber, anders begreift man das nicht so schnell.
Ansonsten: Widerstände kaufen und löten :wink:
M.

Hallo Lothar,

tut mir leid, wegen der Unhöfflichkeit, habe es in der Eile vergessen. Vielen Dank für deine Hilfe, ich habe jetzt für den Gesamtwiderstand 1090 Ohm raus.

Für die Stromstärke gesamt kommt bei mir 0,045A raus…kann das sein?? ist dann auch I3?

Vielen Dank für die Mühe

Schöne Grüße
Alex

Danke für die Hilfe. kommt dann für I3= 0,045A raus?

(I=U/R=50/1090=0,045A)

Wie gehts dann weiter?

Hallo, Danke für die Hilfe,

woher kommen die 25 Volt?

Gruß Alex

Hallo,

die 25 Volt entstehen, wenn sich 50 Volt auf zwei gleiche Widerstände verteilen. Das kann man auch mit dem Ohmschen Gesetz ausrechnen: I=U/R Wobei R in einem Zweig 2x1kOhm = 2kOhm ist. 50:2 sind nun mal 25 Volt.

Genau so kannst du es für den zwei 1,2 kOhm-Zweig rechnen. Es sollte ebenfalls 25 Volt sein.

Zwischen zwei gleichen Spannungen kann nun mal kein Strom fließen. Also interessiert in diesem speziellen Fall (des Brückengleichgewichts) der R3 nicht.

Fröhliches Nachrechnen :wink:)

ALLSOOO…
okey…das mit den zwei gleichen Widerständen habe ich verstanden, dann kommt P1=0,625W und P2=0,521W. Das stimmt soweit. Pges=U²/R =2,294W, dass stimmt auch…

aber berechne ich die Leistung Pges mit den Einzelleistungen P1 und P2?? da muss ja auch 2,294W raus kommen…

und lieg ich mit I3= 0,045A richtig?

Hallo,

du hast die einzelnen Widerstände und die Ströme, die hindurch fließen. Daraus kannst du P=UxI die Leistungen berechnen. Zählst du alle vier zusammen, bekommst du die Gesamtleistung von 2,291 Watt.

Oder du nimmst die 50 Volt und den Gesamtstrom aus beiden Widerstandszweigen zur Hand. Also 0,025 A und 0,02083 A. Kommt aufs gleiche raus. Wobei Rges 1,091 kOhm ist.

Der Widerstand R3 ist dabei unwichtig. Durch ihn kann auch kein Strom fließen, da ja an seinen beiden Enden 50 Volt anstehen. I3 ist also 0 Ampere.

Hoffe geholfen zu haben.

Hallo,
also, das ist mit der Dreieckschaltung so eine Sache, die man nur beim Selberrechnen kapiert.
Ich würde sagen schau mal hier
http://www.elektroniktutor.de/analog/stdrumw.html
nach.
Dort sieht etwas verdammt ähnlich aus.
bis denne
hhm

Hallo Alex,

schon OK ich bin zu faul um nachtragend zu sein…
Ich habe die Aufgabe noch nicht gerechnet. Ich würde sagen schicke mir bzw. poste doch mal den Lösungsweg den du hast, dann haben auch andere die Möglichkeit etwas daraus zu lernen… bzw. können sehen wo man Fehler machen kann.

Gruß Lothar