Berechnung einer Stichprobe?

Hallo,

wer kann das etwas erklären, zur Berechnung der Stichprobenprüfung:

Die Häufigkeit ist die Zahl des tatsächlichen beobachteten Eintreffens des Ereignisses. Man unterscheidet die relative Häufigkeit und die absolute Häufigkeit mit xi-Zahl des Eintreffens des Ereignisses und ni-Gesamtzahl der Möglichkeiten.”

Danke
Concitta

Hallo Concitta,

man unterscheidet die relative Häufigkeit von der absoluten Häufigkeit, gemeint ist damit, daß man sie in Relation setzt.

Beispiel: von 50 Würfen mit einem Würfel hat man 15 Mal die 3 geworfen.

Die absolute Häufigkeit ist hierbei 15, die relative Häufigkeit 15/50=30%

Meintest Du das?

Gruß, Steff

Hallo Steff,

ok dann entsprechen die 50 Würfe, der Anzahl der möglichen Fälle,
die geworfenen Würfe (15) mit der Zahl „3“, = Anzahl, der dem Ereignis günstigen Fälle.
Man dividiert die „günstigen“ Fälle durch die Anzahl der " möglichen" Fälle und erhält die Prozentzahl, d.h. wie oft es sein kann, dass man die „3“ trifft, dies ist dann die relative Häufigkeit.

Denke das ist der Ansatz der hier gemeint ist, habe ich jetzt so verstanden,
wird so, die Stichprobe errechnet?

Danke, 1.Schritt vorangekommen

Toll, wie das erklärt ist, verstehe ich jetzt,

Gruß Concitta

Hallo Concitta,

ok dann entsprechen die 50 Würfe, der Anzahl der möglichen Fälle,
die geworfenen Würfe (15) mit der Zahl „3“, = Anzahl, der dem
Ereignis günstigen Fälle.

ich fürchte, da ist jetzt ein bissl was durcheinander geraten. Es ging bei Deiner Frage erstmal um die Häufigkeiten, noch nicht um die Wahrscheinlichkeiten.

bei 50 Würfen 15 Mal die 3 zu werfen entspricht einer absoluten Häufigkeit von 15 und einer relativen Häufigkeit von 30% (=15/50)

Man dividiert die „günstigen“ Fälle durch die Anzahl der „:möglichen“ Fälle und erhält
die Prozentzahl, d.h. wie oft es sein kann, dass man die „3“ trifft, dies ist dann die
relative Häufigkeit.

nein, jetzt bist Du bei der Wahrscheinlichkeit. Anzahl der „günstigen“ Fälle ist eins (nämlich die 3 zu würfeln), Anzahl der „möglichen“ Fälle ist sechs, nämlich eine der 6 Zahlen zu würfeln.

Der Rest stimmt wieder. P(3) = 1/6 = 16,67%

Die Wahrscheinlichkeit eine 3 zu würfeln beträgt 16, 67%. Die relative Häufigkeit bei 50 Würfen beträgt 30%, bitte diese beiden Dinge nicht durcheinander bringen.

Das eine ist Theorie (Wahrscheinlichkeit), das andere Praxis (Häufigkeit)

Gruß, Steff

hallo,

wo hast du denn derartige murkstexte her?
das ist so gerottenschlecht formuliert, dass selbst ich beim dritten mal noch stolpere; und der laie sieht da sowieso kein land.
wirf dieses zeug weg.