Hallo ,
ich benötige rechtlichen Bestand, aufgrund Unstimmigkeiten mit meinem ehemaligen Arbeitgeber.
Mein Rechtsanwalt hat zwei Schreiben verfasst. Danach rief ihn ( also meinen Rechtsanwalt) der Anwalt des Arbeitgebers an. Bei dieser Telefonkonferenz war ich dabei. Der Grund des Gesprächs war vor Telefonat nicht ersichtlich. Meine Seite (Rechtsanwalt) hat auch noch keine Klage erhoben. Nach dem Gespräch hat mein Rechtsanwalt ein Schreiben an den Rechtsanwalt der Gegenseite geschickt, dass ich der außerordentlichen Kündigung und den Vorwürfen meines ehemaligen Arbeitgebers widerspreche. Sollte nach Ablauf der gesetzten Frist keine Reaktion von der Gegenseite kommen, würde dann die Klage erhoben werden. Zwischenzeitlich - aber vor Klageerhebung- habe ich den Rechtsanwalt gewechselt. Nun bekomme ich von meinem "ehemailien „Rechtsanwalt“ die Rechnung mit einer Terminsgebühr. Der neue Anwalt sagte mir, dass die Terminsgebühr nicht rechtens ist, da bisher keine Klage erhoben wurde. Mein ehemailiger Rechtsanwalt besteht aber darauf. Was ist denn jetzt richtig?
Vielen Dank für die Info.
Claus