Ich hab meine Hündin mit 8 Monaten vor der ersten Läufigkeit kastrieren lassen und bereue den Eingriff sehr. Sie ist aggressiver, kindlicher, unsicherer und ist in ihrer eigenen Welt. Sie schnüffelt nur und ihre Konzentrationsfähigkeit ist nicht sehr ausgeprägt.
Lernübeungen…Aufmerksamkeitsübungen sind nicht einfach…da sie abschweift und vieles nicht begreift.
Ich hab schon einen Hund er ist 3 jahre alt und es ging mit beiden ganz gut, aber seit der Frühkastration ist, die Hündin sehr aggressiv und mehr in ihrer eigenen Welt.
Kann man der frühkastrierten Hündin helfen durch Hormonzusatzgabe in Form von Tabletten…ihre geistige Entwicklung zu stabilisieren und ausreifen zu lassen ?
Und falls es die Möglichkeit gäbe…gibt es da negative Nebenwirkungen, der Östrogene ?
Heute würd ich es niemals mehr so machen lassen…einen Hund vor der abgeschlossenen pupertät zu kastrieen.
Da die Geschlechtsidentität und geistige Entwicklung meiner Ansicht nach echt auf der Strecke bleibt. Der Hund bleibt infantil und geistig absolut nicht ausgereift und lernfähig.
Und die Hündin ist in meinem Leben der vierte Hund und es ist nicht so das ich keine Hundeerfahrung habe.
Die frühkastrierte Hündin hat nun auch Bell und Heulanfälle.
Sie hat sich wirklich verändert und war vorher nicht so.
Ich hoffe jemand kann mir die medizinischen Fragen beantworten.
Ich hoffe wirklich ihrer Gehirn - psychischen -geistigen Entwicklung helfen zu können mit Hormonen.