Berlusconi und seine Peinlichkeiten

Hallo liebe Experten!

Habt Ihr gehört, was mein Landsmann Berlusconi gesagt hat? Er ist der Meinung, dass die westliche Kultur dem Islam überlegen ist.
Was sagt ihr dazu?
Ich finde das alles peinlich, sogar noch schlimmer. Im Grunde handelt es sich hier um eine rassistische Aussage. Wenn ein Politiker in Deutschland so etwas sagen würde, hätte er ein (politisch) sehr kurzes Leben.
Mich würde Eure meinung dazu interessieren.

Ciao
Camilla

Hallo Camilla,

Rassistisch ist diese Ausage sicher nicht. Schließlich bekennen sich Menschen aller möglichen Abstammung (Rassen im biologischen Sinne gibt es ja bei Menschen nicht) zum Islam.
Zum zweiten ist zu fragen wie er das denn gemeint hat.
Zweifellos hat der Islam den Prozeß, der im christlichen Kulturkreis als Aufklärung bekannt ist und der ja rund 300 Jahre gedauert hat, nicht oder noch nicht durchschritten. Insofern kann man vielleicht von einem Rückstand zu sprechen.
Oder hat er das plump im sozialdarwinistischen Sinne als Slogan eines Demagogen gemeint?

Max

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Camilla,
so wie Du es formulierst,„der Islam der westlichen Kultur unterlegen…“ kann man es ja nicht vergleichen.
Daß der Islam dem Christentum unterlegen wäre,kann man sicher auch nicht sagen,abgesehen davon,daß Wertungen auf religiöser Ebene unsinnig sind.
Aber daß die Kultur der islamischen Länder (verallgemeinert) der westlichen unterlegen ist,kann man wohl mit Fug und Recht sagen.
Ist nur gnadenlos dumm,es jetzt öffentlich zu tun…

Nur meine Meinung.
Viele Grüße,Mina

Einer Meinung
Hallo Camilla,

das brauch Dir doch nicht peinlich sein, nur weil Du Italienerin bist. Da kannst Du doch nichts dafuer, wenn Berlusconi sowas sagt. Ich bin Englaender, und Du glaubst gar nicht, was man hier manchmal ueber Schotten und Franzosen ablaesst…DAS ist peinlich…:wink:).

Naja, davon mal ganz abgesehen…der Islam ist sicherlich nicht unterlegen. Er ist eben anders. Meiner Meinung nach haben sich die Voelker des Islam fuer einen Weg entschieden, der sie…naja…von der Fortschrittlichkeit etwas wegfuehrt; wobei man aber auch sagen muss, dass es im Nahen Osten auch Laender gibt, die durchaus sehr fortschrittlich sind, wenn ich dabei z. B. an Kuwait, die VAE, Qatar und Bahrain denke. Allerdings ist es hierbei doch sehr merkwuerdig, dass es sich mehr um kleine Laender handelt, die sich am Oelreichtum guetlich tun.

Wie es nunmal ueberall aehnlich ist, orientieren sich arme
Menschen sehr an der Religion, wobei der Islam in mancher
Auslegung wohl sehr extrem wirken kann - einen Martin Luther
gab es da halt noch nicht. Allerdings, im Vergleich mit dem Christentum waere er jetzt wohl bald faellig. Wenn wir daraus ein Resumee ziehen wollen, dann koennte man - so glaube ich -
frei behaupten: waeren die Menschen dort wohlhabender, dann
waeren sie nicht so aggressiv, wie wir sie sehen.
Aber das wuerde nicht bedeuten, dass wir in einer dem Islam ueberlegenen westlichen Kultur leben, denn wenn Du z. B. mal in
Kuwait bist, wirst Du sehen, dass auch der Islam - wenn der soziale Hintergrund stimmt - sehr fortschrittlich sein kann. Allerdings, wenn man verallgemeinert und - da ist Berlusconi ganz ohne Zweifel im Recht - den islamischen Fundamentalismus zugrunde legt, dann ist die westliche Werteordnung dem tatsaechlich ueberlegen. Und ich denke, so hat er es gemeint. Denn auch ich sehe unsere Werteordnung ueberlegen, wenn ich in einem Bericht von Saira Shah lese, dass die Taliban wild und barbarisch morden und hinrichten. Darueber hinaus sind sie nicht nur religioese Fanatiker, sondern auch loeschten sie ganze Doerfer aus ethnischen Gruenden aus. Menschen wurde die Haut abgezogen, die Augen wurden ausge…bla, bla, bla…auf westliche Massstaebe uebertragen waeren die Taliban damit auf der Ebene der Nazis, die auch - nicht nur ihr eigenes Volk - belogen, betrogen, verraten, vergewaltigt und gemordet haben.
Und sowas veranstalten die Taliban im Namen des islamischen Fundamentalismus. Und da sehe ich nicht, dass Berlusconi hierbei auf den „Clash of Civilization“ anspielen wollte - oder gar einen rassistischen Hintergrund vermitteln wollte.

Viele Gruesse
tigger

Ein politisches Schmuddelkind.

Aber wenn man an Menschenrechte, Demokratie, wirtschaftliche Stärke, Toleranz, Weltoffenheit, etc. denkt. . .

Hallo,
er ist zwar nicht der Hellste unter dem Firmament, aber wir
haben Meinungsfreuheit.
Und das ist gut so.

mfg, Josef Spies

Servus,

haben Meinungsfreuheit.

war wohl ein Freidscher Verschreiber :wink:

sorry, nix für ungut…

Servus
Herbert

Im Grunde
handelt es sich hier um eine rassistische Aussage.

Ich würde eher sagen, eine kapitalistische Aussage. So schnell wie im Christentum wäre Berlusconi im Islam nicht zu Reichtum gekommen, sofern er nicht auf einer Ölquelle säße.

Der Mann weiß schon, was er zu verteidigen hat.

Gruß Richard

p.s.: Ein deutscher Politker hätte nur dann keine Chance, wenn er den Islam mit dem Judentum vergliche.

…der darf sich es leisten!
Hi!

Berlusconi besitzt mehrere TV-Sender, darunter Italia Uno, Rete Quattro und noch so ein paar! Dann hat er noch seine eigene Fussballmanschaft und GELD VIEL GELD!!!

Und noch eine sehr gute Beziehung zum Vatikan! Das fühlt er sich gleich doppelt so gut und gross und mächtig!

Wenn der sagt das der Islam der westlichen Kultur unterlegen ist, dann glauben ihm 90 % aller italienischen Bürger!
Habe das selbst miterlebt, wie die von ihm reden.

Ciao
Catmad

Ich weiss nicht, ob eine Religion der anderen „überlegen“ ist. Dazu würde man ja einen übergreifenden Maßstab brauchen und den sehe ich nicht.
Ich weiß nur, dass Muslime von der Überlegenheit der eigenen Religion sehr aggressiv überzeugt sind und ihren Glauben schon immer sehr brutal ausgeweitet haben.
Ich meine auch zu wissen, dass überall dort, wo der Islam Staatsreligion wird, ein unendlich unmenschliches Justizsystem eingeführt werden.
Wen überkommt nicht Vorstellung, dass der Islam unmenschlich ist, wenn Dieben die Hand abgehackt wird und Frauen gesteinigt werden?
Da ist es schwer tolerant zu sein und an die Gleichwertigkeit der Religionen und an die Ringparabel zu glauben!
Und ich weiss auch, dass der Islam schon sehr früh die Welt mit ziemlich entsetzlichen Kriegen überzogen hat. Oder wie war das damals in Spanien? Natürlich hat er in der Spätphase auch kulturelle Glanzleistungen hevorgebracht. Aber der Anfang war sehr brutal und die Beutezüge gingen bis in die Mitte Frankreichs.
Das oströmische Reich ist auch nicht gerade mit Samthandschuhen erobert worden. Vor Wien lagen sie schon mal und in Yugoslawien (Nic) haben sie einen ganzen Turm aus den Köpfen ihrer erschlagenen christlichen Feinde gebaut.
Die Terroranschläge und Kriege gegen Israel sollten auch nicht ganz vergessen werden – wenn mir auch der Anspruch Israels auf das heilige Land sehr dubios und historisch nicht haltbar erscheint.
Sicher belasten bis heute die Kreuzzüge das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen. Und die Kirche orientierte sich in diesen Kriegen auch nicht gerade an der Bergpredigt. Aber unfair wäre es, würde man den Grund für die Kreuzzüge ganz vergessen. Es war eine brutale Eroberung christlicher heiliger Stätten.
Ich frage mich ob der Islam ein solches Element wie die Bergpredigt hat, wo es um Barmherzigkeit, Toleranz und Feindesliebe geht.
Jedenfalls berufen sich alle islamischen „Schurkenstaaten“ auf den Koran und es gibt in den reichen, superreichen islamischen Staaten keinen Aufschrei der Empörung!
Fazit: vielleicht waren die Bemerkungen von Berlusconi nicht geschickt, aber er hat vielen aus der Seele gesprochen. Verglichen mit dem, was in der arabischen Presse über den Westen gesagt wird, waren Belusconis Anmerkungen wohl eher harmlos und vielen aus der Seele gesprochen.
Bonifatius

Erbsenzählen
Hi Bonifatius
Wür wollen doch mal die Fakten betrachten:

  1. der Islam war auch in der Frühzeit VIEL toleranter als das Christentum. So blieben in Spanien sowohl Christen als auch Juden weitgehend unbehelligt… Mauren und Juden wurden erst NACH (!) der Reconquista vertrieben. Die Islamische Intoleranz ist eine relativ junge Entwicklung.

  2. Die Erobereung des Südlichen Teils von Byzanz durch die Araber (Ägypten, palästina, Syrien) wurde durch einen innerkirchlichen glaubenskonflikt erst ermöglicht. In den Südlichen teilen herrschte der Monophysismus, im Norden die Orthodoxie, die danach trachtete, die Monophysistischen (und Nestorianischen) Sonderkirchen mit Gewalt auszurotten… Als die Araber die Glaubensfreiheit propagierten, lief die Bevölkerung praktisch geschlossen über…

  3. der Untergang von Byzanz war zum einen auf das Nachlassen der militärischen Überlegenheit gegenüber den nachbarn zurückzuführen. Zum anderen war ursächlich der 4 Kreuzzug, bei dem Byzanz durch Christliche Heere erobert, ordentlich geplündert, und dann ein „lateinisches Kaiserreich“ errichtet wurde…
    Von dieser Katastrophe hat sich Byzanz nie mehr erholt.

  4. Alle Greueltaten des Mittelalters, begangen im Namen welcher Religion auch immer, lassen sich wunderbar gegeneinender aufrechenen (So nach dem Motto: Tötet sie alle, der Herr wird die Seinen erkennen). Das führt zu nichts, aus den damaligen Arten der kriegführung moralische Wertungen über eine Religion abzuleiten. Das Christentum schaut da auch nicht besonders gut aus.

  5. Fundamentalistische Strömungen gibt es in jeder Religion.
    Fest steht nur eines: Das Christentum ist dem Islam nicht überlegen.
    Der „Westen“ begann seinen Aufschwung erst, als die Religion zur Privatsache wurde. Erst dann wurde Toleranz gegenüber dem Andersdenkenden möglich. Die westliche, tolerante Gesellschaft ist im wahrsten Sinne des Wortes „ohne Glauben“, sondern pragmatisch. Diesert Pragmatismus muß aber gegen alle Arten von Radikalismus verteidigt werden. Ob sie deshalb auch gottlos ist?

Das Argument, die anderen reden ja noch schlimmer über uns als wir über sie, zieht nicht. Denn es geht um uns und unsere Werte. Wenn wir diese Werte aufgeben, dann wird unsere Gesellschaft vernichtet. Der Zweck heiligt nicht die Mittel, die Mittel zerstören oft den Zweck.

Gruß
Mike

Hi,

:Ich weiss nicht, ob eine Religion der anderen „überlegen“ ist. Dazu würde man ja einen
:übergreifenden Maßstab brauchen und den sehe ich nicht.

Wenn man als Maßstab die Anziehungskraft, die eine Religion auf Menschen ausübt, heranzieht, ist der Islam, der ständig neuen Zulauf bekommt, dem Christentum, dem immer mehr Mitglieder davonrennen, weit überlegen.

Ich weiß nur, dass Muslime von der Überlegenheit der eigenen Religion sehr aggressiv überzeugt
sind und ihren Glauben schon immer sehr brutal ausgeweitet haben.

Das haben sie, man mag es kaum glauben, die Geschichte lehrt es aber, eben gerade nicht getan. Natürlich haben z. B. die Araber grosse Eroberungsfeldzüge unternommen; mit gleichem Recht müsste man Alexander d. Gr. eine brutale Ausweitung des Glaubens an die Olympier vorwerfen.

Ich meine auch zu wissen, dass überall dort, wo der Islam Staatsreligion wird, ein unendlich
unmenschliches Justizsystem eingeführt werden.

Ich weiss nicht, ob man in Brunei, Ägypten, Tunesien, Marokko, Kuwait usw. Dieben die Hand abhackt und Frauen steinigt (ich glaube eher nicht). Im ach so Westen-freundlichen Saudi-Arabien kann das allerdings passieren.

Und ich weiss auch, dass der Islam schon sehr früh die Welt mit ziemlich entsetzlichen Kriegen
überzogen hat. Oder wie war das damals in Spanien?

Lies mal dazu: http://stud-www.uni-marburg.de/~Schmeer/mauren.html#…

Natürlich hat er in der Spätphase auch
kulturelle Glanzleistungen hevorgebracht. Aber der Anfang war sehr brutal und die Beutezüge
gingen bis in die Mitte Frankreichs.

Glanzleistungen ist gut. Die Araber hatten zu Zeiten Harun-al-Rashids einen Stand von Wissenschaft und Kultur erreicht, von dem das christliche Abendland nur träumen konnte.

Das oströmische Reich ist auch nicht gerade mit Samthandschuhen erobert worden.

Ja, und zwar von „christlichen“ Rittern während des 4. Kreuzzuges (1202 - 1204)

Vor Wien lagen sie schon mal und in Yugoslawien (Nic) haben sie einen ganzen Turm aus den
Köpfen ihrer erschlagenen christlichen Feinde gebaut.

Wien, das waren die Türken 1683. Seitdem gibt´s da Kaffeehäuser und Croissants… und der Krieg hatte nun nix mit Religion zu tun. Was die Schädel anbelangt: am 07.06.1099 wurden die rund 60.000 Einwohner Jerusalems, Frauen, Kinder, Juden, Muslime, Christen, in einem unbeschreiblichen Massaker hingemetzelt. Urheber: Gottfried von Boullion und das Kreuzfahrerheer. Grund: keiner. Deus lo vult.

Die Terroranschläge und Kriege gegen Israel sollten auch nicht ganz vergessen werden - wenn
mir auch der Anspruch Israels auf das heilige Land sehr dubios und historisch nicht haltbar
erscheint.

Gut, ein Punkt, in dem wir Konsens erreichen können.

Sicher belasten bis heute die Kreuzzüge das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen. Und die
Kirche orientierte sich in diesen Kriegen auch nicht gerade an der Bergpredigt.

Ganz im Gegenteil…

Aber unfair wäre es, würde man den Grund für die Kreuzzüge ganz vergessen. Es war eine brutale

: Eroberung christlicher heiliger Stätten.

Das ist leider eine eklatante Fehleinschätzung. Ein Zitat aus http://www.humanist.de/kreuzzuege/ :

Die christliche Propaganda kam in Gang. Den Muslimen wurde vorgeworfen christliche Kultstätten zu entweihen und die christliche Bevölkerung abzuschlachten. Durch diese Lügen entstand in den Köpfen der abendländischen Bevölkerung, die Vorstellung vom muslimischen Untermenschen. Auf der Synode von Clermont im Jahre 1095 rief der Papst Urban II , nach dem Chronisten Robert der Mönch, mit den folgenden Worten zum Kreuzzug auf:

Sie beschneiden die Christen und das Blut der Beschneidung gießen sie auf den Altar oder in die Taufbecken. Es gefällt ihnen, andere zu töten, indem sie ihnen die Bäuche aufschneiden, ein Ende der Därme herausziehen und an einen Pfahl binden. Unter Hieben jagen sie sie um den Pfahl, bis die Eingeweide hervordringen und sie tot auf den Boden fallen. Ihr solltet von dem Umstand berührt sein, dass das Heilige Grab unseres Erlösers in der Hand des unreinen Volkes ist, das die heiligen Stätten schamlos und gotteslästerlich mit seinem Schmutz besudelt.

Diese Art der Propaganda, das Versprechen auf Vergebung der Sünden, die Aussicht auf das ewige Leben und nicht zuletzt die Hoffnung auf weltliche Reichtümer, schafften es große Massen für den Kreuzzug zu begeistern. Deus lo volt, Gott will es, wurde zum Ruf der Massen.

Mal ganz nebenbei: welche „christlichen Stätten“ wurden in Südamerika brutal erobert?

Ich frage mich ob der Islam ein solches Element wie die Bergpredigt hat, wo es um Barmherzigkeit,
Toleranz und Feindesliebe geht.

Ja, gibt es, vielleicht nicht gerade die Bergpredigt, von Toleranz und Barmherzigkeit ist im Koran allerdings genug die Rede.

Jedenfalls berufen sich alle islamischen „Schurkenstaaten“ auf den Koran und es gibt in den
reichen, superreichen islamischen Staaten keinen Aufschrei der Empörung!

Ja, die Religion als Deckmäntelchen. Interessanterweise lässt sich die Religion immer wieder für alle möglichen Schweinereien missbrauchen. Warum nur kommt mir jetzt ganz spontan Belfast in den Sinn?

Fazit: vielleicht waren die Bemerkungen von Berlusconi nicht geschickt, aber er hat vielen aus der
Seele gesprochen.

Vielleicht ist das aber auch nur eine dümmliche Stammtischparole. Genau diese Art von dummen Sprüchen sind es, die den Islam radikalisieren und den Hass nur schüren. Aber vielleicht ist das ja im Sinne eines Politikers, der mit Neo-Faschisten koaliert…

Gruss
Feanor

endlich mal ein historisch fundierter Beitrag.

Im übrigen, mal so nebenbei: soo lange ist das noch nicht her, da hat im Bayrischen Wald und in anderen „tiefschwarzen“ Gegenden kein „Evangelischer“ ein Bein auf die Erde gebracht.
Und nach der polnischen Wende, ich lasse mich da gerne korrigieren, war die katholische Kirche vor allem hinter dem ehemaligen Kircheneigentum der Protestanten her.

Daß das europäische! Christentum derzeit „Kreide frißt“, geschieht doch nicht aus eigener Einsicht.

mit freundlichem Gruß

Peter