Berrechnung Reaktionsgeschwindigkeit

Hallo ich weiß gar nicht wie ich an diese Aufgabe herangehen soll

Also eine rote Eisenverbindung-Lösung (Ferroin Kurzbezeichnung [Fe(Phen)3)2+]) entfärbt sich bei Zugabe von Salzsäure

Reaktion erster Ordnung
T: 35 Grad
Anfangskonzentration 0.001mol/L
nach 60 min auf 0.000284mol/L

ich soll nun die Geschwindigkeitskonstante k und die Halbwertszeit berechnen. wie stell ich das an?

danke für eure Hilfe

AngelofAme

Hallo,

du kennst die Reaktionsgeschwindigkeit, nämlich die Änderung der Konzentration über den gegebenen Zeitabschnitt und du kennst die Reaktionsordnung. Mit einem einfachen Power-Law-Ansatz der Form

r=k*c^n

lässt sich dann deine Geschwindigkeitskonstante k berechnen. Die Halbwertszeit lässt sich ebenfalls aus dem Geschwindigkeitsgesetz bestimmen.

r=-dc/dt=k*c^n

Viele Grüße

Hauptsache pauerlo

du kennst die Reaktionsgeschwindigkeit, nämlich die Änderung
der Konzentration über den gegebenen Zeitabschnitt und du
kennst die Reaktionsordnung. Mit einem einfachen
Power-Law-Ansatz der Form

r=k*c^n

lässt sich dann deine Geschwindigkeitskonstante k berechnen.
Die Halbwertszeit lässt sich ebenfalls aus dem
Geschwindigkeitsgesetz bestimmen.

r=-dc/dt=k*c^n

Murks^1

Als „Power- Law“- Ansatz - mein Gott Walter - reicht r = k*c. Weil die Reaktionsordnung ehedem eins ist. Und noch richtiger r = -k*c. Minus, weil die Konzentration abnimmt.

dc/dt = -k*c. Integration und Delogarithmierung gibt c(t) =K *e^(-kt). Interpretation von K als c0 (Anfangskonzentration zum Zeitpunkt t = 0) gibt c(t) =c0 *e^(-kt) als Zeitgesetz.

c(t) und c0 sind bekannt, t desgleichen, also ergibt sich k. Die Halbwertszeit ist Th = ln(2)/k

Murks^1

Als „Power- Law“- Ansatz - mein Gott Walter - reicht r = k*c.
Weil die Reaktionsordnung ehedem eins ist. Und noch richtiger
r = -k*c. Minus, weil die Konzentration abnimmt.

Mal abgesehen vom fehlendem Minus, das ich zugegebenermaßen vergessen habe, sehe ich nicht, wo das Murks ist. Lass doch Leute, die gerade noch am Studieren sind selbst nachdenken und drauf kommen, was denn eine Reaktionsordnung gleich 1 aus der Gleichung macht.

dc/dt = -k*c. Integration und Delogarithmierung gibt c(t) =K
*e^(-kt). Interpretation von K als c0 (Anfangskonzentration
zum Zeitpunkt t = 0) gibt c(t) =c0 *e^(-kt) als Zeitgesetz.

c(t) und c0 sind bekannt, t desgleichen, also ergibt sich k.
Die Halbwertszeit ist Th = ln(2)/k

Ebenso hier… Hausaufgabenvorkauen muss doch nicht sein, das Integrieren und Delogarithmieren wäre keine schlechte Übung gewesen.

Viele Grüße

Als „Power- Law“- Ansatz - mein Gott Walter - reicht r = k*c.
Weil die Reaktionsordnung ehedem eins ist. Und noch richtiger
r = -k*c. Minus, weil die Konzentration abnimmt.

Mal abgesehen vom fehlendem Minus, das ich zugegebenermaßen
vergessen habe, sehe ich nicht, wo das Murks ist. Lass doch
Leute, die gerade noch am Studieren sind selbst nachdenken und
drauf kommen, was denn eine Reaktionsordnung gleich 1 aus der
Gleichung macht.

dc/dt = -k*c. Integration und Delogarithmierung gibt c(t) =K
*e^(-kt). Interpretation von K als c0 (Anfangskonzentration
zum Zeitpunkt t = 0) gibt c(t) =c0 *e^(-kt) als Zeitgesetz.

c(t) und c0 sind bekannt, t desgleichen, also ergibt sich k.
Die Halbwertszeit ist Th = ln(2)/k

Ebenso hier… Hausaufgabenvorkauen muss doch nicht sein, das
Integrieren und Delogarithmieren wäre keine schlechte Übung
gewesen.

Na klar, erst den falschen Ansatz liefern - wenn schon Power- Law - dann gehört die Zeit in die „Power“- und dann das Ganze auch noch als Konzept zum selbständigen Lernen anpreisen. Ich glaub es hackt…