Hallo,
zu der mir momentan auch nicht so
wirklich jemand eine Antwort geben kann.
Wen hast du befragt?
Welche Möglichkeiten/ staatliche Unterstützung gibt es, wenn
man einen Beruf hat, den man im höheren Alter nicht mehr wo
wirklich vollbringen kann/ möchte.
Wenn man nicht mehr möchte, gibt es nichts.
Bekommt man finanzielle
Unterstützung für eine Weiterbildung
Wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann, gibt es natürlich eine Förderung. Sollte man arbeitslos sein und nicht mehr vermittelbar, gibt es auch eine Förderung. Vorrangig EDV-Kenntnisse wieder marktgängig aufpolieren. Nachrangig eine Umschulung in einen marktgängigen Beruf, z.B. Altenpfleger (wird immer gesucht).
(…)? An wen kann man
sich da wenden?
Agentur für Arbeit
Beispiele sind natürlich klassische handwerkliche Arbeiten,
bei denen man im hohen Alter sicherlich nicht mehr ganz so
normal weiter machen kann,
Da gibt es noch viele andere Berufe wie z.B. Lehrer
oder aber auch Berufe, wo ich
persönlich keinen Angestellten im hohen Alter kenne, wie zum
Beispiel Systemadministrator.
Das liegt an deinem persönlichen Horizont. Beantworte selbst die Frage: seit wann gibt es diese Spezies? Und noch etwas: der Arbeitsmarkt hat den Arbeitgebern bisher immer genügend Nachwuchskräfte angeboten. Man war folglich nicht auf ältere angewiesen - passen auch nicht in ein junges Team.
Es gibt doch bestimmt „klassische“ Umstiegsberufe (…),
oder!?!
guck http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/systema…. die AA haben in ihrer Region immer einige Angebote. Ob die einem Systemadmin aber schmecken weiß ich nicht. Sich früh dort schlau machen ist sicher hifreich.
Was gibt es noch?!
Sich bis zur Verrentung marktgängig/wettbewerbsfähig halten, sowohl beruflich (mehr als aktuell notwendig) als auch bezüglich körperlicher und psychischer Leistungsfähigkeit. Nie auf den Lorbeeren ausruhen.
Gruß
Otto