Ein Mann erkrankt an PTBS u.a und wird 18 Monate AU geschrieben, geht
dann 2 Monate in REHA und wird als für die ausgeübte Tätigkeit für
NICHT Arbeitsfähig entlassen. Im Entlassungsbrief wird ausdrücklich
geschrieben das nur ein andere Tätigkeitsfeld/Beruf in Frage kommt
da für den bis zum Zeitpunkt der Erkrankung ausgebübten Beruf gesundheitlich nicht belastbar ist. Der Antrag zur Teilnahme einer beruflicher REHA ist in der Klinik der REHA Fachberaterin mit dem Sozialdienst übergeben worden.
Ist das richtig, das Versicherte auf Grund Ihres Alters, also angeblich über(45) Jahre in diesem Fall 49 Jahren alten Mann,
mit GdB40% trotz der Empfehlung der Klinikärzte die empfohlenen Umschulung abgelehnt wird, weil er ja erst mit 50/51Jahren dann erst fertig sei und statt dessen eine "Alibi-Schulung von 3 bis 6 Monaten machen lassen wollen, was aber nicht Nachhaltig ist mangels eines Anerkanntes Abschlußes, sondern nur eine „Schulung mit Teilnahmebescheinigung“ ohne irgend etwas dahinter und die Arbeitgeber da abwinken. Angeblich sind
sie gehalten bei der DRV Bund, die Kostengünstigste Maßnahme zu
nehmen, wenn er einmal dann raus ist, dann ist die BA/ARGE zuständig.
Was kann ein Versicherter dagegen machen, wenn er so motiviert ist
ein Umschulung zu machen ca.18 Monaten mit IHK Abschluß?
Was kommt über die REHA Fachberatung auf ihn zu?
Was passiert dort mit ihm? und worauf sollte er achten?
Freue mich über zahreichen Hinweise, Tips und Ratschläge
Vielen Dank